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Bronwyn Jameson

Bronwyn Jameson

Titel: Bronwyn Jameson Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: deine Küsse ... unwiderstehlich Deine Lippen
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zum Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen, während sie einander über den Rücken strichen und begierig die Hitze des anderen wahrnahmen.
    Schließlich löste sich Ric sanft von Kim. Er küsste sie kurz auf die Nasenspitze. „Ich muss mich rasieren“, murmelte er.
    „Und ich muss duschen“, stieß sie leise hervor. Dabei dachte sie nicht nur an ihren verschwitzten Körper, sondern auch an Rics luxuriöse Duschkabine.
    Während Kimberley sich vorstellte, wie sie beide nass und nackt unter der Dusche standen und er sie überall einseifte, erbebte sie vor Verlangen. Sie sahen sich an. In seinen Augen brannte die gleiche Sehnsucht, die Kimberley quälte. Seufzend griff er ihr ins Haar und zog sie sanft an sich. Als ihre harten Brustspitzen gegen seine muskulöse Brust stießen, stöhnte Kim leise auf.
    Ohne den Blick abzuwenden, öffnete sie ihm den obersten Hosenknopf. Doch Ric hielt ihre Hand fest. „Es ist einfach zu lange her … Ich kann nicht mehr warten.“
    „Zu lange … ohne?“
    „Ohne dich.“ Dass er das so ohne Zögern zugab, rührte sie tief und erregte sie gleichzeitig. Denn er sagte ihr damit auch, dass es mit ihr anders, besser war als mit anderen Frauen. Ric hatte sich genauso nach ihr verzehrt wie sie sich nach ihm. Als er mit den Fingerspitzen ihre Büste liebkoste, drängte sie sich ihm begierig entgegen.
    „Geht mir genauso“, flüsterte sie, zog sich hastig die Schuhe aus und schlüpfte aus der Hose. Jetzt stand sie nackt vor ihm. „Ich stelle die Dusche an.“
    Im Nu hatte er sich ebenfalls ausgezogen und trat zu ihr in die große Duschkabine. Kimberley empfing ihn mit offenen Armen – und mit einem Kuss, der ihn alles vergessen ließ, was ihn in den letzten Tagen beschäftigt hatte. Gewissenhaft und genussvoll erkundeten sie den Körper des anderen, der ihnen vertraut und doch nach so langer Zeit auch aufregend fremd vorkam. Ric konnte sich bald nicht mehr beherrschen. Er drückte Kims perfekten Po mit beiden Händen und zog sie an sich, sodass sie seine heiße Erregung spürte und stöhnend den Kopf zurücklehnte.
    Als ihr Atem schneller ging und Ric seinem Verlangen nicht länger standhalten konnte, hob er sie hoch. Sie legte ihm die Arme um den Nacken und schlang die Beine um seine schmalen Hüften.
    „Oh, Ric …“ Es war unglaublich schön, seinen muskulösen Körper zu spüren! Sie begehrte ihn so sehr, sie sehnte sich so sehr nach ihm, mit Körper und Seele.
    Da sie sein Zögern bemerkte, zog sie ihn dichter an sich und flüsterte ihm ins Ohr: „Keine Sorge …“ Er musste mit ihr schlafen. Sie wollte ihn endlich in sich spüren, jetzt sofort.
    „Verhütest du?“
    „Ich … ja. Es besteht keine Gefahr, ich werde nicht schwanger.“
    Seine Augen glänzten. Du bist mein, sagte der Blick, und ihr Herz wurde schwer, weil Ric nicht ahnen konnte, wie wahr das war, was sie gesagt hatte. Es besteht keine Gefahr, ich werde nicht schwanger – es sei denn, es geschieht ein Wunder.
    Nachdem er sie wild geküsst hatte, trug er sie auf seinen Armen aus dem Bad und in sein Schlafzimmer. Doch anstatt sie auf das Bett zu legen, setzte er sie auf die Kommode. Erstaunt sah Kimberley ihn an. Die kalte Marmorplatte an der erhitzten Haut zu spüren überraschte sie, und das Gefühl war sehr erotisch.
    Im nächsten Moment streichelte er ihre Taille, beugte sich vor und küsste Kimberley, auf den Mund, auf die Brüste, auf den Nacken … Schon bald glaubte sie, nicht mehr denken, sondern nur noch fühlen zu können.
    Dann spürte sie seine Finger an ihrer empfindsamsten Stelle und stöhnte laut und lustvoll auf. Sofort schob er ihre Schenkel auseinander und drang in sie ein.
    Ahh … Sie lehnte den Kopf zurück und genoss die Hitze, die sie erfüllte. Wie konnte ich bloß zehn Jahre darauf verzichten, fragte Kimberley sich wie benommen.
    Ihm schien die gleiche Frage durch den Kopf zu gehen, denn sein Blick drückte nicht nur tiefes Begehren aus, sondern wirkte auch leicht beunruhigt und verwirrt. Zärtlich streichelte sie seinen Nacken.
    „Willkommen zu Hause“, flüsterte er, „hier gehörst du hin.“
    Während sie ihn mit den Beinen noch dichter an sich heranzog, sodass er tiefer in sie eindrang, küsste sie ihn wild und hemmungslos. Sie genoss es, seine harten Rückenmuskeln zu fühlen, als er in einen trägen Rhythmus verfiel. Ihr entging nicht, dass er sich bemühte, die Selbstbeherrschung zu wahren, um ihr Zeit zu lassen.
    Es war unglaublich.
    Langsam strich sie ihm über den Rücken

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