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Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot

Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot

Titel: Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ein skandaloses Angebot 8762E5C5
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Entdeckungsreise.
Reflexartig spannte Jared sich an. Bog stöhnend den Kopf
zurück, seine goldbraunen Augen entrückt. »Streichel mich,
Lauren. Streichel mich, bis ich vor Lust explodiere. Mein
Körper gehört dir«, keuchte er.
Ermutigt von seiner leidenschaftlichen Enthüllung, streichelte und stimulierte sie ihn, bis sie den erregenden Nektar seiner Lust auf seiner Speerspitze fühlte. »Oh Gott.«
Stöhnend wälzte er sich auf sie, bezwang ihre Lippen mit
einem hungrigen Kuss. Seine Hände fanden ihre Brüste und
massierten sie im Gleichklang mit seiner Lust. Er drückte
zärtlich die weiche Fülle, kitzelte mit seinen Daumen ihre
harten Spitzen.
Fasziniert von den Geheimnissen seines maskulinen Körpers, verbannte Lauren sämtliche Skrupel. Intuitiv reagierte
sie auf sein glutvolles Verlangen, verlor sich in seinen wollüstig geseufzten Koseworten. Ihre Hand glitt von den angespannten Schenkeln über seinen straffen Po zu der ausgeprägten Rückenmuskulatur. Dabei küsste sie ihn leidenschaftlich, während sie mit schamlosem Zungenspiel seinen
Mund erforschte.
Jared stimulierte sie mit heißen Lippen und sinnlichen
Fingern. Streichelte ihren Nacken, ihre Schulterblätter,
Brüste und ihren Bauch, bis Lauren schnurrte wie ein Kätzchen. Was ihn verblüffte und sie schockierte.
»Schling deine Arme um meinen Nacken«, murmelte er,
während er sich auf sie schob. Seine Hand tastete sich zu
ihrer feuchten verheißungsvollen Scham, die seine Finger
einladend umspannte, als er in ihre warm pulsierende Mitte
drang. Obwohl er sie nur ganz sanft streichelte, erbebte sie
unter der Berührung.
Sie zuckte unkontrolliert und schaute ihn mit großen Augen an. Hauchte »Jared«, als er in sie eindrang. Und mit der
Hand die magische Stelle rieb, bis ihre Libido schier verrücktspielte. Ihr schwindelte vor Begehren, sie klammerte
sich an ihn, öffnete sich ihm, ergab sich dem ungehemmten
Drängen seiner Stöße.
Jared, der sich stets als tabuloser Sexprotz hervorgetan
hatte, lernte gerade von der Frau, die sich mit ihm in diesem perfekten Rhythmus bewegte, dass er bislang keinen
Schimmer von einem erfüllenden Liebesakt gehabt hatte!
Ihr Gesicht strahlte vor Glück, als sie sich einem rauschhaften Höhepunkt näherte, und er spürte eine tiefe, seelische
Befriedigung. Misstrauen und Misstöne zwischen ihnen
waren wie weggewischt, während er sich ihr bedingungslos
schenkte.
Sie klammerte sich an ihn, erwiderte den Rhythmus seines
Körpers, seine feurigen Küsse, die mit der Intensität seiner
Stöße harmonierten. Berauscht von ihrer Lust, erreichten sie
den schwindelerregenden Höhepunkt ihrer Lust.
Nach dem Orgasmus lagen sie eng umschlungen da und
schwiegen, überwältigt von ihren aufgewühlten Gefühlen.
Jared schob ihr sanft die verschwitzten schwarzen Strähnen
aus den Schläfen, kuschelte seinen Kopf an ihre Brust.
Küsste die rosigen Spitzen, die noch immer hart und prickelnd von ihrem Liebesspiel waren. »Meine bezaubernd
schöne Frau«, seufzte er.
Berauscht von dem Duft ihrer liebesfeuchten Haut, driftete er in das Reich der Träume. Wie von weither vernahm er
ihr Flüstern: »Jared, ich liebe dich.«
Es schneite bis zum nächsten Mittag. Der Schnee lag stellenweise bis zu zwei Meter hoch, und das war ungewöhnlich für diesen Teil von Texas. Für die Bewohner von Keypoint lag die Welt wie unter einer weißen, weichen, dicken
Decke.
Das Schlafzimmer von Lauren und Jared blieb von den
übrigen Bewohnern unbehelligt. Als die beiden zum Frühstück nicht auftauchten und Gloria feststellte, dass Jareds
Mantel immer noch am Haken hing - der sichere Beweis
dafür, dass er die Nacht nicht in den Schlafquartieren der
Vaqueros verbracht hatte -, strahlte sie übers ganze Gesicht.
Sie verbot ihrem Mann und den Kindern strikt, die beiden
zu stören. Rudy amüsierte sich zwar über ihre Fürsorglichkeit, war zugleich aber froh, dass sein Halbbruder endlich
den Mumm aufbrachte, seine hübsche, vernachlässigte
Ehefrau zu verwöhnen. Er nahm sich fest vor, ihn später ein
bisschen hochzunehmen, wenn Gloria es nicht mitbekam.
Das junge Paar in dem abgeschotteten Schlafzimmer
schwebte wie auf Wolken und war sich selbst genug. Halbwegs ausgeschlafen, führten sie lange Gespräche. Lauren
plauderte von ihrer einsamen Kindheit mit einem distanzierten, weltentrückten Vater. Jared erzählte ihr von Ben
und von seinem Freund Alex, der im Krieg gefallen war.
Nachdem sie über Monate nicht über

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