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Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot

Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot

Titel: Brown, Sandra - Ein skandalöses Angebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ein skandaloses Angebot 8762E5C5
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persönliche Dinge
gesprochen hatten, quoll ihnen das Herz geradezu über vor
Mitteilsamkeit. Sie enthüllten einander ihre Lieblingsspeisen, ihre Hobbys, Abneigungen und Ängste, Geburtstage,
rundum alles, was sie bewegte.
Am frühen Nachmittag klopfte es zaghaft an der Tür. Das
eng umschlungene Paar löste sich widerstrebend aus seiner
Umarmung. Leise fluchend kroch Jared aus dem Bett und
schlurfte zur Tür. Dass er nackt war, kümmerte ihn wenig,
und Lauren verschlang ihren Adonis mit Blicken.
»Was ist denn?«, fragte er durch die schweren Holzpaneele.
Keine Antwort. Er drückte die Klinke hinunter und linste
durch den schmalen Türspalt. Im Flur war niemand. Dann
prustete er los.
Lauren setzte sich neugierig auf. Er bückte sich und hob
ein voll beladenes Tablett auf. Dann schloss er die Tür mit
seinem Fuß und brachte den Imbiss zum Bett.
Laurens Blick fiel auf Rühreier mit Schinken, frisches Brot
und warme, mit Butter bestrichene Tortillas. Eine Kanne
Kaffee, eine Karaffe Whiskey, Geschirr, Gläser, Servietten
und Besteck fehlten ebenfalls nicht.
»Erinner mich daran, dass ich mich später bei Gloria bedanke«, murmelte Jared. Er biss in eine Tortilla. Sie aßen
hungrig, dann stellte er das Tablett auf den Boden. Durch
die geöffneten Vorhänge hindurch betrachteten sie die
schneebedeckten Berge. Nach einer Weile lief er zum Fenster und schloss die Vorhänge wieder.
Im Dämmerlicht streckte er sich wie eine träge Wildkatze
und gähnte breit.
»Langweile ich dich?« fragte Lauren durchtrieben. Sie wickelte eine Locke um ihren Zeigefinger, streichelte damit
verführerisch über ihre rosige Brustknospe.
Er blieb vor dem Bett stehen, stemmte ein Knie auf die
Matratze und musterte sie provozierend. »Hmmm, vielleicht. Aber ich hätte da schon eine Idee, wie wir Abhilfe
schaffen können«, meinte er gedehnt.
Lauren errötete. »Von wegen!«, versetzte sie schnippisch
und robbte zum äußersten Bettrand, wobei sie ihm einen
freizügigen Blick auf ihre aufreizende Kehrseite gewährte.
Lachend sank er neben sie und griff in ihr Haar. Wickelte
ein paar Strähnen um seine Hand und zog spielerisch daran, bis sie leise schnurrend näher zu ihm rutschte. Nicht
lange, und sie saß rittlings auf ihm.
»Jared!«, fauchte sie empört und versuchte sich aus seiner
Umarmung zu befreien. Der aber grinste nur. Ein Arm löste
sich von ihrem Rücken, umfasste ihren Hinterkopf und
presste ihr Gesicht auf seines.
Irgendwann löste sie sich von seinem feurigen Kuss und
setzte sich auf. Er war hingerissen von ihren Brüsten, die
aufreizend vor seinen Augen wippten. Mit seinem Zeigefinger umkreiste er lasziv die dunklen Blüten, neckte die
knospenden Spitzen. Gespannt beobachtete er Laurens
Reaktion.
»Jared, ich ... oh ... was mach ich bloß ... bitte ...«
»Lass dich einfach gehen«, murmelte er, bevor er den
Kopf hob und mit seiner Zunge ihre erblühten Knospen
leckte.
»Ich ...«
»Schenk dich mir hin, Lauren«, hauchte er, während seine
Hände über ihren Rippenbogen glitten und ihre Hüften
umspannten. Seine Daumen umkreisten erregend das dunkle Vlies, mit seinen Fingerspitzen streichelte er ihre Schenkel. Bis sie sich auf den Knien aufrichtete und sich ohne
Hemmungen auf seine Erektion sinken ließ.
»Grundgütiger«, stieß er zwischen zusammengebissenen
Zähnen hervor. Er wälzte den Kopf auf dem Kissen, derweil
sie ihn ritt, sich über ihm aufbäumte und das Gefühl auskostete, ihn tief in sich zu spüren. Ihre Finger wühlten sich
in sein Brusthaar, rieben die harten braunen Spitzen. Irgendwann sank sie keuchend auf seinen Leib. Hauchte Jared fedrige Küsse auf Gesicht und Halsbeuge.
Er umklammerte ihren Steiß, streichelte die feuchte Grotte
zwischen ihren Schenkeln. Bis der Orgasmus sie beide
überkam und er sich in ihr ergoss: glutvolle Lava, die durch
ihre Adern zu pulsen schien, dass ihre Nervenenden vibrierten.
Nachher kniete sie sich neben ihn und wischte den
schlüpfrigen Beweis ihres Liebesakts mit einem warmen,
feuchten Tuch von seinen Lenden.
Als sie das Tuch auf den Boden warf, gähnte er von
Neuem. Lachend drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. »Hast du etwa schon wieder Langeweile?«
Er schmunzelte. »Nein, jetzt bin ich wirklich müde«, bekannte er. »Komm her.« Er zog sie unter die Bettdecke und
kuschelte sich an sie. Schmiegte den Arm um ihre Taille
und kitzelte ihren Rücken mit seinem rauen Brustflaum. Sie
blieb ganz still liegen und genoss das erhebende

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