Brunch & Büfett: Die besten Gäste-Rezepte: entspannt vorbereiten und mitgenießen
mit Trockenfrüchten, Samen und Nüssen auf den Tisch gestellt, laden sie zum Selbermischen ein.
7 | Milchprodukte
Damit Müsli und Frühstück nicht trocken bleiben, auf keinen Fall vergessen: Milch (für den Kaffee), Joghurt (zum so löffeln oder zum mit Früchten mischen) und Quark oder Frischkäse (fürs Marmeladenbrötchen).
8 | Obst
Erfrischt und sorgt für Vitamine: Trauben zum Käse, Beeren für Quark und Müsli oder Äpfel, Birnen und Bananen zum so essen. Exoten wie Ananas, Papaya oder Mango sollte man besser vorbereiten und in Stücke oder Spalten schneiden.
Büfetts für jede Gelegenheit
Einfach planen und schön feiern mit Vielen!
Richtig genial, so ein Büfett. Denn wenn alles erst einmal vorbereitet auf der Tafel steht, kann man sich auch als Gastgeber ganz entspannt dem Feiern widmen. Und das Schöne dabei: Jeder nimmt das, was er gerade mag.
Die Auswahl der Rezepte für ein Büfett sollte deshalb möglichst vielfältig sein. Etwas mit Fleisch, Fisch, Käse, Gemüse, einen Salat und nicht zu vergessen etwas Süßes. Und wer will, serviert noch ein warmes Gericht als Büfett-Highlight aus dem Brunchkapitel. Inzwischen auch fast schon Standard: Kuchen, der mit Kaffee und einem Digestif als abrundendes Ende serviert wird. Die Anzahl der angebotenen Speisen richtet sich dabei jeweils nach der Zahl der geladenen Gäste. Die Spannweite bei den jeweiligen Mengenangaben der Rezepte gibt daher an, wie viele Leute bequem damit satt werden können (die kleinere Zahl), bzw. für wie viele es reicht, wenn noch weitere Gerichte zur Auswahl angeboten werden (die größere Zahl).
So kann man pro Person als grobe Richtlinie zum Beispiel eine kleinere Portion Fleisch oder Fisch einrechnen und zusätzlich dazu eine größere Portion Salat, eingelegtes Gemüse, einen Dip oder eine Sauce und alles Weitere im Baukastensystem ergänzen. Übrigens sind die meisten der Frühstücks- und Brunchrezepte durchaus auch für ein abendliches Büfett tauglich. Zusätzlich sollte man für jeden Gast ruhig 100–150 g Brot oder Brötchen einrechnen und evtl. noch einen frischen grünen Salat mit separatem Dressing bereitstellen. Wer sich Arbeit sparen will, stellt auch noch eine Käse- oder Wurstplatte oder eine Platte mit Räucherfisch auf den Tisch – entweder selbst zusammengestellt oder von Metzgerei oder Partyservice fertig geliefert.
Schön ist es, ein Motto für ein Büfett zu wählen und die Rezepte entsprechend zu kombinieren. Also z. B. ein herzhaftes, ein asiatisches, mediterranes oder orientalisches Büfett oder aber ein Saisonbüfett. Entsprechend zum Büfettmotto können dann Deko, Tischdecken, Servietten und Geschirr ausgewählt werden. Wie beim Brunch gilt auch hier: Immer mehr Geschirr und Besteck einplanen, da keiner sein Dessert vom selben Teller essen will, auf dem noch Salatsauce schwimmt.
Die Speisen dann soweit möglich schon am Vortag oder einige Stunden vor Büfetteröffnung zubereiten. Bei vielen Gerichten, wie Salaten, ist das sogar von Vorteil, damit sie richtig durchziehen können (Ausnahme: Blattsalate – sie fallen schnell zusammen). Mit Plastik- oder Alufolie abgedeckt sollten die Gerichte kühl gelagert und erst vor dem Eintreffen der Gäste aufgedeckt werden. Lediglich frische Deko wie Salatblätter, Gurkenscheiben, Früchte etc. oder frisch gehackte Kräuter sollten dann erst knapp vor dem Servieren schnell mit angerichtet werden.
Getränketipps für Frühstück, Brunch und Büfett
1 | Tee und Kaffee
Heißgetränke gehören zu jedem Frühstücksbüfett – pro Person ca. 500 ml einrechnen. Ein Tässchen Espresso oder Kaffee bildet mit Kuchen den Abschluss eines abendlichen Büfetts. Kaffee oder Tee können gut vorbereitet und in Thermoskannen warm gehalten werden. Milch und/oder Sahne, Zucker und Bio-Zitronenscheiben zum Tee gehören dabei unbedingt mit auf das Büfett.
2 | Säfte
Am besten frisch gepresst sorgen Säfte für den morgendlichen Vitaminkick. Favoriten sind ganz klar Orangensaft oder eine Mischung aus Orange und Grapefruit. Wer so viel Säure morgens nicht verträgt, nimmt Multivitamin- oder andere milde Fruchtsäfte. Aber auf jeden Fall immer zu Vollsaft greifen und den gesüßten Nektar stehen lassen.
3 | Wasser und Limonade
Vor allem für Kinder und Leute, die keinen Alkohol trinken, sollten reichlich Wasser – stilles und kohlensäurehaltiges – und eine nicht allzu süße Limonade im Haus sein.
4 | Sekt
Ein Gläschen Sekt ist der perfekte
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