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Buerger, ohne Arbeit

Titel: Buerger, ohne Arbeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wolfgang Engler
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91.
    79
    Gorz: Kritik, S. 291.
    80
    Hierzu Sennett: Der flexible Mensch, Kap. 4.
    81
    Um begrifflich genau zu sein, müßte man von diesem Punkt der Entwicklung an durchgehend von Erwerbsarbeitsgesellschaft sprechen.
     Die Mehrheit der Autoren hält am eingebürgerten Ausdruck »Lohnarbeitsgesellschaft« fest; dem schließe ich mich aus Bequemlichkeit
     an und verwende die Ausdrücke synonym. Das heißt: Sofern nicht explizit von Lohnarbeitern die Rede ist, meint »Lohnarbeitsgesellschaft«
     Arbeiter und Angestellte.
    82
    |387| »Im Mittelpunkt der neuen Beziehung steht die Begegnung oder Kommunikation und die Reaktion des Ich auf den anderen und umgekehrt
     – vom Ärger des Reisenden am Flugkartenschalter bis zur wohlwollenden oder aufgebrachten Antwort des Lehrers auf die Frage
     des Schülers. Und dieser Umstand, d. h. die Tatsache, daß die Individuen neuerdings miteinander reden statt auf eine Maschine
     zu reagieren, ist grundlegend für die Arbeit in der nachindustriellen Gesellschaft.« Daniel Bell: Die nachindustrielle Gesellschaft
     [1973]. Frankfurt a. M. 1985, S. 168.
    83
    Mark Siemons: Jenseits des Aktenkoffers. Vom Wesen des neuen Angestellten. München, Wien 1997, S. 58.
    84
    Siemons: Jenseits des Aktenkoffers, S. 154.
    85
    Karl Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie (Rohentwurf) [1857–1858]. 2. Aufl., Berlin 1974, S. 75, Hervorhebung
     i. O.
    86
    Mathias Stuhr: Popökonomie. Eine Reformation zwischen Lifestyle und Gegenkultur. In: Alexander Meschnig, Mathias Stuhr (Hg.):
     Arbeit als Lebensstil. Frankfurt a. M. 2003, S. 163.
    87
    Vgl. zum Folgenden insgesamt Meschnig, Stuhr (Hg.): Arbeit als Lebensstil.
    88
    Bill Lessard, Steve Baldwin: Computersklaven. Reportagen aus der Ausbeuterfirma Internet. Stuttgart, München 2000.
    89
    Peter Grottian, Wolf-Dieter Narr, Roland Roth: Sich selbst eine Arbeit geben. Frankfurter Rundschau Online, 28.   11.   2003.
    90
    Grottian, Narr, Roth: Sich selbst eine Arbeit geben. Frankfurter Rundschau Online, 28.   11.   2003.
    91
    Vision für eine gerechte Gesellschaft. Solidarität – Chance für die Zukunft. Hrsg. vom Bund der Katholischen Jugend, o. O.
     2003, S. 21.
    92
    Zitiert nach: Michael Jäger, Andrea Koschwitz, Gerburg Treusch-Dieter (Hg.): Das Recht auf Faulheit – die Zukunft der Nichtarbeit:
     Beiträge eines Themenwochenendes der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz 18.–20. Mai 2001. Berlin 2001, S. 173.
    93
    Johano Strasser: Wenn der Arbeitsgesellschaft die Arbeit ausgeht. Zürich 1999, S. 15.
    94
    Strasser: Wenn der Arbeitsgesellschaft, S. 103.
    95
    Strasser: Wenn der Arbeitsgesellschaft, S. 105 f.
    96
    Ulrich Beck: Was ist Globalisierung? Irrtümer des Globalismus – Antworten auf Globalisierung. Frankfurt a. M. 1997, S. 108,
     235, Hervorhebung i. O.
    97
    |388| Jeremy Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft. Frankfurt a. M. 1997, S. 197.
    98
    Bundesjustizministerin Brigitte Zypries laut Berliner Zeitung vom 23.   6.   2003.
    99
    Benjamin Franklin: Autobiographie [1770]. Berlin 1956, S. 150f.
    100
    Geneviève Hesse: Die Arbeit nach der Arbeit. Für eine emotionale Erweiterung des Arbeitsbegriffs. In: Meschnig, Stuhr (Hg.):
     Arbeit als Lebensstil, S. 103, Hervorhebung i. O.
    101
    Jeremy Rifkin: Access. Das Verschwinden des Eigentums. Frankfurt a. M., New York 2000.
     
     
    Der Grund der Existenz
     
    102
    Ralf Dahrendorf: Wenn der Arbeitsgesellschaft die Arbeit ausgeht. In: Krise der Arbeitsgesellschaft? Verhandlungen des 21.
     Deutschen Soziologentages in Bamberg 1982. Frankfurt a. M. 1982, S. 25.
    103
    Dahrendorf: Wenn der Arbeitsgesellschaft, S. 26.
    104
    Dahrendorf: Wenn der Arbeitsgesellschaft, S. 34.
    105
    Claus Offe: Arbeit als soziologische Schlüsselkategorie? In: Krise der Arbeitsgesellschaft, S. 55f.
    106
    »Je prekärer und unwahrscheinlicher … es wird, daß jede erwachsene Person eine sichere, befriedigende und angemessen bezahlte
     Arbeit findet und behält, desto aggressiver wird – im Verhältnis zwischen den Generationen, den Geschlechtern und ethnischen
     Gruppen – der Wettbewerb um dieses ›Gut aller Güter‹, desto heftiger wird die subjektive Identifikation mit seinem Wert.«
     Claus Offe: Vollbeschäftigung? In: tageszeitung, 6.   10.   1994, S. 10.
    107
    Claus Offe: Prämien für Aussteiger. In: Die Zeit, 11.   3.   1994, S. 28.
    108
    Karl Otto Hondrich: Wieviel Gutes hat die Krise und wieviel Krise ist gut? In: Krise der Arbeitsgesellschaft, S. 289.
    109
    Walter Müller: Wege und

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