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Buerger, ohne Arbeit

Titel: Buerger, ohne Arbeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wolfgang Engler
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Neffe. In: Diderot: Ästhetische Schriften, Bd. 2. Berlin und Weimar 1967, S. 443.
    162
    Georg Büchner: Woyzeck [1837]. In: Büchner: Werke und Briefe, Leipzig 1968, S. 160f.
    163
    Siehe Castel: Metamorphosen der sozialen Frage, S. 204.
    164
    Siehe Castel: Metamorphosen der sozialen Frage, S. 204 –235.
    165
    Zitiert nach: Ewald: Der Vorsorgestaat, S. 464.
    166
    Abram de Swaan: Der sorgende Staat. Wohlfahrt, Gesundheit und Bildung in Europa und den USA der Neuzeit. Frankfurt a. M. 1993.
    167
    Swaan: Der sorgende Staat, S. 260 f.
    168
    Siehe Ewald: Der Vorsorgestaat, S. 242–275.
    169
    Karl Kautsky: Das Recht auf Arbeit. In: Die Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 2. Jg. (1884), Heft 7,
     S. 303.
    170
    Castel: Metamorphosen der sozialen Frage, S. 236 –249.
    171
    |395| Claude-Henri de Saint-Simon: Der Organisator [1819 –1820]. Zitiert nach: Höppner, Seidel-Höppner: Von Babeuf bis Blanqui,
     S. 16–140.
    172
    Siehe hierzu: Polany: The Great Transformation, S. 182–208.
    173
    So Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links. München 1999, S. 293.
    174
    Emile Durkheim: Über soziale Arbeitsteilung [1893]. Frankfurt a. M. 1977, S. 267.
    175
    Durkheim: Über soziale Arbeitsteilung, S. 274.
    176
    Siehe Ewald: Der Vorsorgestaat, S. 203 –206, 470 – 475.
    177
    Marcel Mauss: Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften [1950]. Frankfurt a. M. 1968, S. 21f.
    178
    Siehe Castel: Metamorphosen der sozialen Frage, S. 236 –282.
    179
    Castel aus Bequemlichkeit folgend, spreche auch ich von Lohnarbeitsgesellschaft, der Tatsache eingedenk, daß »Erwerbsarbeitsgesellschaft«
     der passendere, weil Lohn- und Gehaltsverhältnisse zusammenfassende Ausdruck ist.
    180
    Pierre-Joseph Proudhon: Was ist Eigentum? Zitiert nach: Höppner, Seidel-Höppner: Von Babeuf bis Blanqui, S. 321.
    181
    Charles Fourier war wohl der erste, der in der proportionalen Verteilung des Reichtums den Schlüssel zur Zivilisierung des
     Kapitalismus erkannte. Vgl. Die neue industrielle und sozietäre Welt [1829]. In: Fourier: Ökonomisch-philosophische Schriften.
     Berlin 1980, S. 63f.
    182
    Marx, Engels: Manifest, S. 488.
    183
    Siehe Castel: Metamorphosen, S. 285 –306.
    184
    Castel: Metamorphosen, S. 335.
    185
    »Doch just in dem Moment, als die der Arbeit anhaftenden Attribute zur Kennzeichnung des für die Plazierung und Klassifizierung
     eines Individuums in der Gesellschaft verantwortlichen Status endgültig die Oberhand gegenüber anderen Identitätsstützen wie
     der Familienzugehörigkeit oder der Zugehörigkeit zu einer lokalen Gemeinschaft gewonnen haben, wird diese zentrale Rolle der
     Arbeit brutal in Frage gestellt.« Castel: Metamorphosen, S. 336.
    186
    Die folgenden Passagen sind frei übersetzt nach: The Downsizing of America. The New York Times Special Report. New York 1996,
     S. 252f.
    187
    The Downsizing, S. 272.
    188
    The Downsizing, S. 249.
    189
    |396| The Downsizing, S. 246f.
    190
    »However, in the United States not only do welfare progams that benefit the poor lack institutional safeguards, but … the
     basic belief system concerning the nature und causes of poverty and welfare frames economic and social outcomes mainly in
     individual terms … Americans remain strongly disposed to the idea that individuals are largely responsible for their economic
     situation.« Wilson: When Work Disappears, S. 158, 160.
    191
    Donald L. Barlett, James B. Steele: America: Who Stole the Dream? Kansas City 1996, S. 125.
    192
    Siehe Castel: Metamorphosen, S. 391f., 412.
    193
    Castel: Metamorphosen, S. 376.
    194
    Castel: Metamorphosen, S. 374.
    195
    Castel: Metamorphosen, S. 393.
    196
    Castel: Metamorphosen, S. 398. Obwohl er es an anderer Stelle besser weiß. Siehe S. 240f.
    197
    Castel: Metamorphosen, S. 394.
    198
    Castel: Metamorphosen, S. 394.
    199
    »Wie wollen wir das gesellschaftliche Zusammenleben vernünftig organisieren, wenn der Arbeitsmarkt immer weniger die soziale
     Integration, den Einbezug aller in den volkswirtschaftlichen Produktions- und Konsumtionsprozeß, zu leisten vermag? … Wenn
     wir am europäischen Ideal einer wohlgeordneten Gesellschaft freier und gleicher Bürger festhalten wollen, sollten wir die
     wirtschaftlichen und sozialen Bürgerrechte zeitgemäß weiterentwickeln. So würde etwa ein Recht auf Erwerbsarbeit für alle
     Bürgerinnen und Bürger eine Wirtschaftspolitik möglich machen, welche die mit dem – durchaus erwünschten – Produktivitätsfortschritt
    

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