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Burnout vorbeugen und heilen

Burnout vorbeugen und heilen

Titel: Burnout vorbeugen und heilen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Johann Schneider
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Freundschaften?
3B
Wie pflegen Sie Freundschaften?
4
Wie wichtig ist Ihnen Ihr (bezahlter) Beruf?
Bzw.: Wie wichtig ist Ihnen Ihr vordergründig nicht bezahlter Beruf, etwa als Hausmann / -frau?
4B
Wie halten Sie Ihr berufliches Niveau?
Bzw.: Was tun Sie, um in Ihrer beruflichen Tätigkeit Wertschätzung und Selbstachtung zu erfahren?
5
Wie wichtig ist Ihnen Ihre Beziehung zu Ihrer Familie?
5B
Wodurch oder wie pflegen Sie die Beziehung zu Ihrer Familie?
6
Wie wichtig ist Ihnen die Beziehung zu Ihrer Ursprungsfamilie?
6B
Wodurch oder wie pflegen Sie die Beziehung zu Ihrer Ursprungsfamilie?
7
Wie wichtig ist für Sie ein Hobby?
7B
Wie gestalten Sie Ihr Hobby?
8
Wie wichtig ist Ihnen Ihre Fortbildung?
8B
Was tun Sie für das Gelingen Ihrer Fortbildung?
9
Wie wichtig ist für Sie politische Bewusstheit bzw. politisches Handeln?
9B
Was tun Sie für Ihr politisches Bewusstsein bzw. wie halten Sie Ihre Aktivität aufrecht?
10
Wie wichtig ist es Ihnen, auch einmal für sich allein zu sein?
10B
Was machen Sie konkret dafür, dass Sie Zeit für sich alleine haben?
11
Wie wichtig ist für Sie Ihre Spiritualität, wie entwickeln Sie Lebenssinn?
11B
Wie leben Sie Ihre Spiritualität / Ihren Lebenssinn?
12
Wie wichtig ist Ihnen Ihr Körper?
12B
Wie pflegen Sie Ihren Körper aktiv und passiv?
Diese Punkte gibt es pro Spalte
0
1
0
1
2
Ihre Gesamtpunktzahl „Gewichtung der Lebensbereiche“:
    --------------------
Ihre Gesamtpunktzahl „Gestaltung der Lebensbereiche“:
    -------------------------
Auswertung zum Fragebogen Lebens-Balance
Gewichtung meiner Lebensbereiche
Sie haben ____ Punkte?
Gestaltung meiner Lebensbereiche
Sie haben ____ Punkte?
Mehr als 8 Punkte:
    Sie haben klare Vorstellungen über Ihre Lebensbereiche.
    Machen Sie weiter so! Bleiben Sie aufmerksam, erforschen Sie auch die bisher nicht ausgeleuchteten Ecken und achten Sie darauf, einzelne Bereiche nicht zu „überziehen“.
Mehr als 10 Punkte:
    Sie haben allen Grund, Ihr Leben zu genießen. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu tun.
    Beschäftigen Sie sich damit, loszulassen, zuzulassen, sich einzulassen. So erweitern Sie die Balance von Tun und Lassen.
Weniger als 8 Punkte:
    Sie könnten etwas für Sich verändern. Es wäre sicherlich für Ihr Lebensgefühl hilfreich, wenn Sie die Wichtigkeit einzelner hintenangestellter Lebensbereiche erkennen, abwägen und für sich neu festlegen würden.
Weniger als 10 Punkte:
    Es ist sinnvoll, jetzt aktiv zu werden. Dann werden Sie zu Ihrem Wohlbefinden finden. Ohne eigene Aktivität allerdings können Sie dieses Ziel nicht erreichen. Glück ist ein aktiver Prozess, der Ihr Handeln will.
Weniger als 5 Punkte:
    Sicherlich sind Sie mit Ihrem Leben, so wie es jetzt ist, unzufrieden. Fangen Sie an, sich ernst zu nehmen. Gönnen Sie es sich, dafür auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Weniger als 6 Punkte:
    Es ist dringend erforderlich, dass Sie für sich aktiv werden. Seien Sie gewiss: Leben kann Freude machen, wenn Sie sich entscheiden, aktiv zu werden und Ihrem Wesen gemäß Ihr Leben zu gestalten.

Fragebogen Grundbedürfnisse
    Wir wissen, dass eine ausgewogene Befriedigung der Grundbedürfnisse zu unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit beiträgt. Sie können mit dem folgenden Fragebogen die Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse überprüfen und Anregungen zur Befriedigung Ihrer Grundbedürfnisse erhalten.
    Anleitung zur Beantwortung
    Nehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung. Je aufrichtiger Sie zu sich selbst sind, desto wertvoller wird für Sie das Ergebnis sein.
    Viel Spaß bei der Beantwortung und Auswertung.
1.
Denken Sie an Ihr Bedürfnis nach – 1. Luft / Sauerstoff
2.
Woran erkennen Sie dieses Bedürfnis?
3.
Was machen Sie, wenn Sie dieses Bedürfnis wahrnehmen?
Zählen Sie alles auf, was Ihnen dazu einfällt.
4.
Erkennen Sie dieses Bedürfnis erst, wenn Sie sich unwohl oder
schlecht fühlen?

    Was fühlen Sie dann?

    Was denken Sie dann?

    Wie verhalten Sie sich, was tun Sie?
Immer [3]
    Oft [2]
    Manchmal [1]
    Nie [0]
5.
Erkennen Sie dieses Bedürfnis erst, wenn andere merken,
dass Sie dieses Bedürfnis haben, wenn also andere etwas
bezüglich dieses Bedürfnisses für Sie tun?

    Was tun andere für Sie?

    Wie weit „lassen Sie es kommen“, bis die anderen etwas tun?

    Was tun die anderen?

    Was tun Sie?
Immer [3]
    Oft [2]
    Manchmal [1]
    Nie [0]
6.
Rechnen Sie im Voraus damit, dass dieses Bedürfnis auftritt, und
planen Sie etwas für die Befriedigung dieses Bedürfnisses?

    Wie?
Immer [3]
    Oft

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