Cadence Jones ermittelt: Drei sind zwei zu viel (German Edition)
Vorstellung sei absurd?
Mag sein. Aber im Folgenden finden Sie eine Liste von Projekten und Studien, die die Regierung tatsächlich finanziert hat . Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
Im Jahr 1976 gab das National Institute on Drug Abuse einen sechsstelligen Betrag für eine Versuchsreihe aus, in deren Verlauf »objektive Beweise für die Wirkung von Marihuana auf die sexuelle Erregung« gewonnen werden sollten, und zwar, indem man »verschiedenen Gruppen männlicher Pot-Raucher pornografische Filme vorführt[e] und ihre Reaktionen mittels Sensoren an ihren Penissen« maß.
1978 finanzierte das Office of Education mit einem sechsstelligen Betrag ein Projekt, in dem College-Studenten der richtige Umgang mit dem Fernsehen beigebracht wurde.
Der United States Postal Service gab Millionen für eine Werbekampagne aus, in der die Amerikaner ermutigt werden sollten, einander doch wieder öfter zu schreiben.
Das Justice Department führte eine Untersuchung durch, um zu ermitteln, warum Strafgefangene aus der Haftanstalt fliehen wollen.
1978 untersuchte das National Institute of Mental Health die Verhältnisse in einem peruanischen Bordell.
1975 untersuchte die Federal Aviation Administration die Körpermaße von 432 Flugbegleiter(inne)n unter besonderer Berücksichtigung der »Länge ihres Gesäßes«.
2010 gab das Oregon Department of Corrections fast eine Million Dollar für Satellitenfernsehen in der Haftanstalt aus und handelte sich damit zum zweiten Mal in Folge den Golden Fleece Award für die Verschwendung öffentlicher Gelder ein.
1975 gab das National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism Millionen aus, um herauszufinden, ob betrunkene Fische aggressiver seien als nüchterne Fische.
1995 kostete das angebliche Entfernen von Fußnägeln 45 Millionen Dollar, die die Health Care Financing Administration dem Steuerzahler in Rechnung stellte.
Und das Schlimmste, liebe Leser? Ich könnte endlos so fortfahren.
Danksagung
Und schon wieder so langweiliges Zeug, es sei denn, Sie kennen den Autor. Deshalb folgt nun für all diejenigen, die mich kennen (und für all jene, die bloß Material sammeln, um mich besser auszuspionieren ), die Liste derer, denen ich zu Dank verpflichtet bin.
Zuallererst danke ich meiner Familie. Sie zollt mir das höchste Kompliment, indem sie sich von meinem Erfolg nicht nur nicht überrascht, sondern sogar, yea , unbeeindruckt zeigt. (Ich wollte schon immer mal ein yea unterbringen, und siehe da! – hier war die Gelegenheit! Okay, unbeeindruckt ist vielleicht ein bisschen zu stark, aber ich wollte unbedingt die Gelegenheit beim Schopf ergreifen, hier ein yea reinzuklemmen.) Danke, dass ihr nicht überrascht seid, Jungs!
Überfälliger Dank gebührt auch meinen Freundinnen Cathie und Stacy, die meine langen Abwesenheiten vom Planeten Erde mit stoischer Geduld ertragen. Ich würde ihnen ja gestehen, wohin ich gehe oder was ich in den wochenlangen Perioden meines Abtauchens tue, aber dann müsste ich sie ermorden – und zwar nicht auf die Ist-nicht-persönlich-gemeint -Weise, sondern auf die Tut-mir-leid,-dass-ich-so-gemein-bin -Weise. Und wer möchte das schon?
Dank auch an den Rest der Truppe, an Andrea und Sara und Vana und Jon und Mike und Curt, und wie sie alle heißen, weil sie so viel Geduld mit mir haben und immer noch meine Bücher kaufen. (Hört auf damit! Hört auf, ständig meine Bücher zu kaufen. Ich habe noch zig Exemplare zu Hause und weiß doch, wie die Geschichten ausgehen. Also hört auf damit!)
Dank gilt auch meiner tapferen Assistentin/Sekretärin Tracy. Die überhaupt nicht tapfer aussieht, sondern eine sehr sanfte Person mit einem hübschen Gesicht und einer hübschen Figur ist und keiner Fliege etwas zuleide tun kann. Dennoch ist sie ungemein tapfer, obwohl sie es mit Entschiedenheit abstreiten würde. Was sie alles mit anhören musste … welche Taten sie mich begehen sah, und wichtiger noch, welche davon sie verhindert hat … welche Überspanntheiten sie mir ausreden musste … wie oft sie es ablehnte, mehr Munition zu kaufen … oder Malt-O-Meal … wie auch immer, jedenfalls danke ich Dir, Tracy, dass Du mich so oft vor mir selbst gerettet hast. Und vor Schrapnellen. Und vor Schwabbelbeinen, die durch übermäßigen Genuss von Malt-O-Meal entstehen.
Großer Dank gebührt auch meinem nimmermüden Verleger, denn ich kann wirklich ermüdend sein. Nie zieht er in Zweifel, dass ich etwas kann, sondern fragt sich lediglich, wie ich es wohl diesmal anstellen
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