Calendar Girl
hinzufügen, aber der Atem bleibt mir weg, ich kann es nicht aussprechen. Etwas schnürt meine Kehle zu. Der Arm, er hat seinen Arm über meine Kehle gelegt und drückt mir die Luft ab! Ich höre mich stöhnen.
Philipp streichelt mich, bis ich mich beruhige. Es ist alles gut. Er passt auf mich auf. Er wird mir nichts Böses tun. Er küsst mich und ich wundere mich über meine Erregung. Ich habe Angst und ich bin gleichzeitig scharf auf ihn? Wie kann das sein? Diese Überlegung lässt meine Furcht bis auf einen kleinen, dunklen Schatten verschwinden. Philipps geschickte Finger streicheln mich an meiner empfindlichsten, süßesten Stelle, umschmeicheln meine Klitoris, bis ich glaube, in Flammen zu stehen. Er hört auf und ich bettele ihn an, weiterzumachen. Er lacht und etwas streichelt, kitzelt sanft über meinen Bauch. Ich schnappe überrascht nach Luft. Es ist eine zarte, leichte Berührung, wie von Seidenfäden. Sie streicheln über meinen Bauch, kitzeln meine Beine hinunter, dann verschwindet die Berührung, ich höre ein kurzes, scharfes Sausen und die Schnüre treffen meine Haut. Es brennt kurz, aber ich schreie mehr aus Überraschung auf als aus Schmerz. Philipp lacht, dann trifft die kleine Schmeichelkatze wieder, meinen Bauch, meine Brüste, meine Oberschenkel, meine Klitoris. Hitze schießt durch meinen Körper. »Philipp«, stöhne ich. »Bitte!« Ich sage nicht, worum ich bitte, aber er schließt meinen Mund mit seinen Lippen, seine Zunge stößt tief in ihn hinein, ich stemme mich gegen meine Fesseln und wünsche mir nichts mehr als seinen Schwanz in meiner Puss, die in Flammen zu stehen scheint.
Er lässt mich weiter zappeln, seine Zunge, seine Lippen wandern über meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch zu meinen Schenkeln, die ich gegen den Zug der Fesseln weder weiter öffnen noch schließen kann. Ein Knurren dringt aus meiner Kehle. Wie gerne würde ich die Hände in sein Haar vergraben, seinen Mund und seine Zunge lenken, sie dorthin schieben, wo ich so sehr nach ihm verlange.
Er findet den Punkt auch ganz allein und ich stöhne mit zusammengebissenen Zähnen seinen Namen. Ich verlange so sehr danach, ihn in mir zu spüren!
Wieder hält er inne, wieder streichelt und schlägt, liebkost und quält er mich mit den samtweichen, prickelnden Schlägen der vielschwänzigen Peitsche. Mein Atem geht schnell, ich winde mich, stemme mich gegen den Zug der Fesseln und flehe ihn an, mich zu erlösen, endlich, endlich ...
Seine Hand legt sich zärtlich über meinen Mund, ich fühle, dass er mir keine Gewalt damit antun will, aber die Dunkelheit in mir breitet sich bei dieser Berührung mit einem Schlag aus und reißt mich mit sich.
»Nimm ihn in den Mund.« Ich drehe den Kopf weg, so weit ich kann, presse die Lippen fest zusammen. Das nicht, ich will nicht!
Seine Hand packt mich grob an den Haaren, zwingt mich, ihm das Gesicht zuzuwenden. Er hält mir sein riesiges, schreckliches Ding vor den Mund, stößt es gegen meine Lippen. Ich würge. Ich kann es nicht, und wenn er mich umbringt.
Die Striemen schmerzen wie Feuer. Heute hat er die Peitsche mit den Metallspitzen genommen, die mir die Haut aufgerissen haben. Ich spüre das langsam trocknende Blut, das mir am Rücken klebt. Meine heftigen Abwehrbewegungen lassen den frischen Schorf wieder aufreißen, Blut läuft kitzelnd über meine Haut. Ich weine. Es würde mich nicht wundern, wenn es blutige Tränen sind.
Er zwingt meinen Mund, sich zu öffnen. Seine Finger stecken zwischen meinen Zähnen, drücken mit Gewalt meine Kiefer auseinander. Die Angst lähmt mich. »Du weißt, was p-passiert, wenn du mich beißt«, sagt er. Seine Stimme klingt freundlich, amüsiert. Ich kann sein Gesicht nicht sehen, weil er mir die Augen verbunden hat. Ich weiß nicht mehr, wie er aussieht. Ich weiß gar nichts mehr.
Er steckt ihn mir in den Mund, stößt ihn tief hinein. Ich würge und ringe nach Luft. Selbst wenn ich ihn hätte beißen wollen, ich bin viel zu sehr damit beschäftigt, nicht zu ersticken. Er kommt und erlaubt mir nicht, das Eklige auszuspucken. Ich muss es hinunterschlucken und dann lacht er, als ich mich erbreche. Ich würge und spucke und dann schreie ich, ich schreie, weil ich merke, wie mein Verstand in Stücke zerbricht und die Dunkelheit ihn auffrisst ...
Keuchend, weinend, nach Luft ringend tauche ich aus der Dunkelheit ans Licht. Ich liege in einer festen, tröstlichen Umarmung, jemand streichelt meinen Kopf, mein Gesicht und sagt meinen
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