Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Carolin - GesamtWerk

Carolin - GesamtWerk

Titel: Carolin - GesamtWerk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Juergen Bruno Greulich
Vom Netzwerk:
entscheiden, und fasste dann nach Katharinas Brüsten. »Fangen wir mit dir an, mein Mäuschen.« Er packte sie an den schwellenden Knospen und führte sie zum runden Tisch, trat hinter sie und drückte ihren Oberkörper so tief hinab, dass ihr Gesicht und die Ellbogen auf der Tischplatte zu liegen kamen. Carolin musste dicht neben ihr niederknien, verstohlen beäugt vom Dienstmädchen, das mit Eleonore zusammen den Tisch draußen abgeräumt hatte und ein voll beladenes Tablett durchs Zimmer schleppte. Ihr scheuer Blick brachte noch mehr Scham mit sich als die aufdringlichen Blicke der Männer, an die sich Carolin fast schon gewöhnt hatte.
    Während die Tür sanft hinter ihnen zugezogen wurde, trat der Rundliche hinter Katharina hin und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po, unter dem sie aufstöhnte, als habe die Peitsche sie getroffen. Er lächelte amüsiert. »Ja, ich weiß, wie geil dich das macht. Und mich auch …« Direkt vor Carolins Augen versank der schwellende Penis in Katharinas Hintern, gierig von ihr empfangen, wie es schien. Es sah barbarisch aus und ein bisschen auch faszinierend.
    Der Kleine kam mit einer kurzen mehrschweifigen Peitsche an und drückte sie in Carolins linke Hand. »Halte sie gut fest, sie wird noch gebraucht.« Im nächsten Moment nahm ihr der Massige die Sicht. Dicht vor ihr baute er sich auf, öffnete seine Hose mit ruhiger Hand und steckte ihr seinen halb aufgerichteten Penis in den Mund, als gehöre er nirgendwo anders hin. Befehlend klang seine Stimme zu ihr herab. »Schau mich an!« Gehorsam hob sie den Blick, ohne mit den Liebkosungen innezuhalten, und wohlwollend war sein Lächeln. »Du ahnst nicht, wie geil du aussiehst mit einem Schwanz im Mund. Und du liebst es, an ihm zu lutschen, nicht wahr?« Sie nickte pflichtbewusst zu ihm hinauf und es war nicht einmal gelogen. Sein Lächeln wurde breiter. »Nach deinem anfänglichen Hochmut hast du dich gut entwickelt. Wir alle sind sehr zufrieden mit dir. Auch Katharina scheint dich zu mögen, nicht wahr?« Seine letzten Worte waren an Katharina gerichtet, die sie aber nicht hörte, da verborgen unter ihrem goldenen Haar und von ihrem aufgewühlten Stöhnen wie von einer Glocke umgeben, unerreichbar für die Welt. Aber seltsam, dass ihre Meinung überhaupt gefragt war.
    Gönnerhaft strich die Hand des Massigen über Carolins Haar und mit einem wohligen Grunzen ließ er von ihr ab, ohne sich ergossen zu haben. Fast im gleichen Moment glitt der Penis des Rundlichen aus Katharinas Hintern heraus — und näherte sich Carolin, noch immer groß und voll Verlangen. Die Furcht vor der Peitsche überwog den Widerwillen; ergeben schloss sie die Lippen auch um diesen Schwanz und lutschte ihn sachte, merkte, dass es nichts an ihm gab, vor dem sie sich hätte ekeln müssen, und sog ihn tiefer in den Mund, während zwei Finger mit ihren bebenden Knospen spielten.
    Sehen konnte sie nichts außer dem Bauch des Rundlichen, spürte nur, wie ihr die Peitsche aus der Hand genommen wurde, und hörte ein Stöhnen Katharinas wie von weither an ihre Ohren klingen, dazu die Stimme des Massigen: »Ja, mein Weib, du sollst bekommen, wonach du dich sehnst.« Das Klatschen der Peitsche erklang, untermalt von Katharinas gepeinigtem Wimmern, und eine klebrig warme Flut überschwemmte Carolins Mund. Es schmeckte gut und es schenkte kribbelnde Lust, sie wusste gar nicht mehr, weshalb sie sich vorhin gesträubt hatte gegen den Verzehr des Desserts, da es doch gar keinen Grund gab, eine solch anregende Gabe zu verschmähen … Die Peitsche wurde ihr wieder in die Hand gedrückt, und als sich der Rundliche von ihr entfernte, sah sie, wie sich der Massige grade aus Katharinas Hintern zurückzog. Leises seufzend aalte sie sich auf dem Tisch, als sei sie noch immer erfüllt, und neben ihr stand schon der Weißhaarige bereit, wartend.
    Oh. Carolin wusste auch, worauf er wartete, denn natürlich hatte sie es nicht vergessen, das Gebot der Reinlichkeit. Ohne Zögern kroch sie hinter Katharina hin, um die Spuren der Männer von ihrem Hintern und den Lenden zu lecken, und gierig schmiegte sich Katharina ihrem Gesicht entgegen, aufgelöst klang ihr Stöhnen, sie verging vor Lust. Gleich aber wurde Carolin zur Seite geschoben, da der Weißhaarige sich nun an Katharina verging, und als er sie schnaubend wieder verließ, musste, durfte Carolin sie ein zweites Mal reinigen.
    Um danach ihren Platz einzunehmen, tief über den Tisch gebeugt und mit einladend dargebotenem

Weitere Kostenlose Bücher