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Caroline und der Bandit

Caroline und der Bandit

Titel: Caroline und der Bandit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Lael Miller
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taumelte sie
vor Erschütterung und schob eine Hand ins Wasser, um ihn zu suchen und süße
Rache an ihm zu üben.
    Er stöhnte
lustvoll, als sie ihn umfaßte und aufreizend streichelte.
    »Caroline«,
sagte er bittend, »wir sind hier nicht allein . Jeden Augenblick könnte jemand
kommen.«
    Sie lachte
nur. »Sie sind alle weit weg«, entgegnete sie zuversichtlich und küßte seine
Lippen, die noch geschwollen waren von dem eben ausgetauschten Kuß. »Es gibt
niemanden außer dir, der mich nackt sehen wird.«
    Guthries
Körper versteifte sich. »Das ist gut«, meinte er schroff. »Dann brauche ich
wenigstens keinen armen Kerl zu erschießen.«
    Caroline
lachte und hörte nicht auf, ihn mit aufreizenden Liebkosungen zu verwöhnen.
    »O Gott!«
stöhnte Guthrie, als ihre Bemühungen immer intensiver wurden. Er legte den Kopf
zurück, und Caroline ließ ihre Lippen über seinen Nacken und sein Ohrläppchen
gleiten. »Wenn du nicht aufhörst ...«
    »Das habe
ich nicht vor«, versicherte Caroline ihm gelassen. »Ich möchte sehen, wie sehr
du mich vermißt hast.«
    Guthrie
legte seine Hände um ihre Taille, seine Daumen glitten über die Stelle, wo
sein Kind unter ihrem Herzen wuchs. »Ich habe dich sehr vermißt«, sagte er.
»Aber ich möchte in dir sein, wenn ich es dir zeige.«
    Hand in
Hand zogen sie sich unter eine tief herabhängende Trauerweide zurück, wo sie
sicher sein konnten, ungestört zu sein.
    Sanft hob
Guthrie sie auf, sie legte ihre Beine um seine Hüften und stöhnte auf, als sie
seine Lippen auf ihren Brüsten fühlte. Gleichzeitig spürte sie sein hartes
Glied und drängte sich ihm verlangend entgegen.
    »Tut mir
leid, Wildkatze«, murmelte er, die Lippen noch an ihrer Brust. »Ich kann nicht
länger warten.«
    Caroline
barg ihr Gesicht an seiner Brust, als er sie sanft auf sich herabließ und
entnervend langsam in sie eindrang. Eine Bewegung war gar nicht nötig; kaum
spürte sie ihn in sich, wurde sie von einer alles verzehrenden Welle der Lust
geschüttelt und schrie heiser seinen Namen.
    Guthrie
flüsterte ihr zärtliche Worte zu, als der Sturm in ihr abebbte, und begann sich
vorsichtig zu bewegen, um nun seinerseits die Befriedigung zu suchen, die er
ihr so großzügig geboten hatte. Als Caroline ihm mit kehliger Stimme sagte, wie
sie ihn in jener Nacht zu verwöhnen gedachte, ging ein Erschauern durch seinen
Körper, und er erreichte mit einem Aufstöhnen den Gipfel der Ekstase. Als
Caroline spürte, wie sich seine Leidenschaft in ihr entlud, wurde sie von einem
neuen Höhepunkt geschüttelt, der diesmal ganz unerwartet kam und ihre Glieder
mit einer süßen Schwäche erfüllte.
    Als beide
wieder etwas ruhiger atmeten, streichelte Guthrie ihren schon etwas rundlichen
Bauch. »Wir hatten also recht, nicht wahr? Du bekommst ein Kind?«
    Caroline
nickte glücklich. »Ja, ich bekomme ein Baby. Es wird im Winter zur Welt
kommen.«
    Sie hätte
nicht sagen können, ob seine Augen von dem Wasser des Teichs so feucht waren
oder aus einem anderen Grund, aber er lächelte, und das war ihr genug. Ohne ein
Wort zu sagen, senkte er den Kopf und küßte sie zärtlich.
    »Wenn ich
heute abend mit dir ins Bett gehen soll, wirst du Roy sagen müssen, daß wir verheiratet
sind«, meinte er dann. »Denn wenn er glaubte, ich belästigte eine Frau in
seinem Haus, würde er mich erschießen.«
    Caroline
lächelte und zeigte Guthrie ihre Hand, an der sein goldener Ring glitzerte. »Er
hat es sicher längst erraten«, sagte sie. »Ich trage den Ring schon seit fast
zwei Monaten.«
    Guthrie
küßte ihre Stirn. »Ich kann es kaum erwarten, bis das alles vorbei ist und wir
unser eigenes Heim besitzen. In den ersten sechs Wochen lasse ich dich nicht
aus dem Bett.«
    Sie lachte.
»Auf diese Art wirst du nicht viel erreichen.« Guthrie tauchte seine Hand ins
Wasser und berührte sie auf intimste Weise. »Ach nein?« neckte er sie.
    Caroline
legte ihre Hände um seine Schultern und biß sich auf die Lippen, bevor sie
seufzend flüsterte: »Hör auf, Guthrie – ich brauche ein paar Minuten ...«
    Er drang
mit zwei Fingern in sie ein und begann sie auf unerträglich intensive Weise zu
erregen, und sie stöhnte auf.
    Als er
gleichzeitig den Mund auf ihre Brüste senkte, spürte sie, wie ein wohliges
Erschauern durch ihren Körper ging und ihre Erregung sich in einer Welle der
Ekstase löste. Als sie verstummte und nur noch leise seufzte, war Guthrie
wieder bereit für sie. Er drehte sie um, umschloß von hinten ihre Brüste

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