Catching Love

fing er ihre Hände an den Handgelenken ein, zog sie hinter ihren Rück und hielt sie dort mit einer Hand fest.
    „Jeff?“, wisperte sie leise und suchte seinen Blick. Lesley war bereits atemlos vor Erregung. Und ihm erging es nicht besser. Trotzdem ließ er sich weder von ihr auf das Bett ziehen noch zu, dass sie die Kontrolle übernahm. „Was hast du vor?“
    „Dich mit allen Sinnen genießen, Süße.“ Jeff löste die Spange an ihrem Hinterkopf und warf sie auf den Nachttisch. Kaskadenartig fiel ihr das Haar über Schultern und Rücken. Mit einer Hand fuhr er in ihre Mähne und hielt Lesleys Hinterkopf. Jeff vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und atmete tief ihren unvergleichlichen Duft ein. „Ich will dich riechen, dich spüren, schmecken, hören, wie du vor Lust meinen Namen stöhnst und sehen, wie du dich windest, während ich dich immer wieder nehme.“
    Ein Zittern überlief ihren Körper bei seinen Worten. Lesley konnte es kaum noch erwarten, dass er seinen Worten Taten folgen ließ. Irgendwie musste sie ihn dazu bringen, seine Hinhaltetaktik aufzugeben. Er trieb sie schier in den Wahnsinn mit seinen wohldosierten Zärtlichkeiten. Sie neigte ihren Kopf vor, presste ihre Lippen auf seine nackte Brust und hinterließ mit ihrer Zunge eine heiße Spur auf seiner Haut. Als sie an seiner Schulter knabberte, spannten seine Muskeln sich sichtbar an.
    „Lass mich nicht betteln“, wimmerte sie leise und schmiegte ihren Leib an seinen harten Körper. „Das ist nicht fair.“
    „Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt, Kätzchen.“ Jeff ließ ihre Hände los, ergriff den Saum ihres T-Shirts und zog es ihr über den Kopf. Danach schob er beide Hände in ihre Jeans und streifte den störenden Stoff quälend langsam von ihren Beinen.
    „Wir befinden uns nicht im Krieg. Also liebe mich endlich.“
    Jeff richtete sich wieder auf und schaute sie mit dem gleichen unergründlichen Blick an wie beim Abendessen. „Das tue ich bereits, Lesley.“ Sein Mund senkte sich auf den ihren. „Ich bin längst dabei, dich zu lieben“, murmelte er zwischen zwei Küssen. Dabei war er sich sehr wohl bewusst, dass sie seinen Worten nicht die gleiche Bedeutung beimaß wie er selbst.
    Lesley schlang ihre Arme um seinen Nacken und lockerte ihren Griff gerade genug, damit er ihr den mit Spitzen besetzten BH abstreifen konnte. Im nächsten Moment hob Jeff sie auf seine Arme, trug Lesley die wenigen Schritte zum Bett und ließ sie auf die Matratze gleiten. Ohne den Blick von ihr zu wenden, befreite er sich von der beengenden Hose und schob sich einen Augenblick später über ihren weichen Körper.
    Mit Händen, Mund und Zunge erforschte er jeden einzelnen Zentimeter ihres anbetungswürdigen Leibs und entlockte Lesley sinnliche Laute. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als Jeff sich intensiv ihren Brüsten widmete. Während er die eine liebevoll streichelte und mit dem Daumen die verhärtete Brustwarze zusätzlich reizte, fuhr er spielerisch mit der Zunge über die zweite Brust. Zärtlich biss er in das weiche Fleisch, ehe sich seine Lippen über der Brustspitze schlossen und er sie in seinen Mund saugte.
    Völlig entrückt bäumte Lesley sich unter ihm auf, seufzte leise und schloss die Augen. Der Anblick ihres sich lustvoll windenden Körpers brachte ihn um den Verstand. Seine gesamte Willenskraft musste Jeff aufbieten, um nicht sofort über sie herzufallen und sich in ihr zu versenken. Er ließ seinen Mund weiter über ihren Körper wandern, küsste ihren niedlichen Bauchnabel und steuerte unbeirrt das Zentrum ihrer Lust an. Kurz zog Jeff sich zurück und streifte ihr den Slip von den Hüften. Dann spreizte er mit beiden Händen ihre Schenkel und kauerte sich dazwischen.
    Lesley hob den Kopf und sah ihn mit lustgetrübten Augen an. „Jeff?“
    „Mit allen Sinnen, Liebes. Nicht weniger“, stieß er mit rauer Stimme hervor, senkte den Kopf und presste seinen Mund auf das Zentrum ihrer Lust. Der Duft ihrer Erregung berauschte ihn, während er mit der Zunge über die kleine, versteckte Knospe fuhr. Hingebungsvoll widmete er sich der empfindlichen Perle, die von Sekunde zu Sekunde und mit jedem seiner Zungenschläge mehr anschwoll. Lesley schmeckte süß wie wilder Honig. Er war süchtig und verrückt nach ihr. Nie wieder würde er von ihr lassen können, und Jeff wünschte es sich auch gar nicht anders.
    Unbändige Lust schwappte über Lesley hinweg. Weil das Ausmaß ihrer eigenen Erregung sie ängstigte, versuchte