Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Champagnernaechte sind gefaehrlich

Titel: Champagnernaechte sind gefaehrlich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Lowell
Vom Netzwerk:
kontrollieren versuchst, während ich dich berühre. Genauso hilflos, wie ich es bin, wenn du mich anfaßt."
    Die sanften, unwiderstehlichen Zärtlichkeiten seiner Finger ließen Susan wohlig erschauern. Seine Augen wurden schmal, als auch seinen Körper ein Zittern durchlief. Er tauchte seine Hände in das Wasser und rieb noch einmal Seifenschaum auf Susans Brüste.
    „Was spürst du, wenn ich das mache, Baby?" flüsterte er an ihren Lippen.
    „Es ist ..." ihr Atem stockte, und sie reckte ihm ihre Brüste entgegen, um den Druck der Liebkosungen zu verstärken.
    „Sag es mir", bat Scott.
    „Es ist wie Feuer - ein prickelndes Feuer, das bis zu meinen Knien hinabströmt."
    Starke Hände wuschen Susans ganzen Körper, langsam und liebevoll, seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, erregten ein exquisites Entzücken.
    Lange Zeit war nur Susans leises Stöhnen zu hören, vermischt mit dem Geräusch des Regens. Als Scott fühlte, wie die Kraft seiner Selbstkontrolle nachließ, tauchte er den Lappen ins Wasser, um die Seife herauszuspülen. Dann wusch er zärtlich den Schaum von Susans Körper.
    „Soll ich dich auch waschen?" fragte sie.
    Die Vorstellung, Susan würde ihn ebenso intim berühren wie er sie, steigerte seine Erregung. „Das ist keine gute Idee."
    „Warum? Würde es dir nicht gefallen?"
    „Doch, viel zu sehr. Ich würde die Beherrschung verlieren." Er sah, wie sie erstaunt die Brauen hob, und erklärte: „So ist es immer, wenn ich in deiner Nähe bin. Wenn ich dich anfasse, habe ich Angst, daß ich mit mir kämpfen muß. Als ich dich das erste Mal berührte, ranntest du davon. Wärst du bei mir geblieben, hätte ich dich vor dem Kamin auf den Teppich gelegt und geliebt. Das zweite Mal liefst du nicht davon, und ich mußte mich sehr zusammenreißen, Sunny. Seit jenem Abend träumte ich unentwegt, du würdest wieder auf meinem Schoß sitzen - und unsere Körper würden sich vereinen ..." Sekundenlang schloß er die Augen und rang mit sich, um sein Verlangen zu zügeln. „Seit damals habe ich dich nicht mehr angefaßt - bis zu dieser letzten Nacht."
    „Die ganze Zeit wollte ich es", gestand Susan leise. „Ich wünschte es mir so sehr, daß ich oft mitten in der Nacht aufwachte und vor Sehnsucht nach dir fast verging, Scott." Tief bewegt lehnte er seine Stirn an ihre, und sie fügte atemlos. hinzu: „Auch jetzt sehne ich mich so heftig nach dir, daß es weh tut. Befreie mich von diesem Schmerz.
    „Nicht, Baby .. .
    „Bitte!" flehte sie. „Bitte, Scott, liebe mich!"
    Stöhnend grub er die Finger in ihre weichen Hüften, strich über ihre Schenkel, küßte die Vertiefung zwischen ihren Brüsten, streichelte ihre zarte Haut mit seinem Haar und seinen Wangen. Die sinnlichen Liebkosungen jagten ein Zittern durch ihren Körper.
    Seine Lippen näherten sich der Knospe einer Brust. „Das wollte ich schon in der Nacht tun. Aber ich war zu verrückt nach dir." Langsam saugte er an der harten Spitze, und seine Zunge sandte köstliche heiße Wellen durch Susans Adern. Sie schlang die Finger in sein Haar, hielt seinen Kopf fest, aus Angst, er könnte aufhören, sie so betörend zu liebkosen, und sich abwenden.
    Er strich über ihre Hüften, die Beine, die Innenseiten der Schenkel, im gleichen Rhythmus, in dem sich auch seine Zungenspitze bewegte und ihre Brust zum lustvollen Zentrum aller Gefühle machte. Nachdem er auch die andere Knospe so aufwühlend gereizt hatte, hob er den Kopf und betrachtete die glänzenden, geröteten Spitzen. 
    „Wie schön du bist..."
    „Hör nicht auf", bat sie.
    „Natürlich nicht", erwiderte er lächelnd. „Ich habe noch gar nicht richtig angefangen."
    Sein warmer Atem strich über eine der harten Knospen, dann zog er mit seiner Zunge langsame Kreise darum und strich behutsam mit den Zähnen über die empfindsame Haut. Susans Stöhnen hatte nichts mit Schmerzen zu tun, nur mit übergroßem Entzücken, das wie schimmernde Feuerkaskaden über ihren Körper floß.
    „Davon träumte ich, seit ich dich einmal bei einem Regenschauer ins Haus laufen sah", flüsterte Scott. „Deine nasse Bluse klebte an dir, und die Knospen deiner Brüste zeichneten sich ganz deutlich darunter ab." Begierig wandte er sich zu der anderen Spitze und umschloß sie mit seinem warmen Mund.
    „Und warum hast du's nicht getan?" fragte sie und bebte vor Lust. „Es hätte mich nicht gestört."
    „Du warst erst fünfzehn."
    Verblüfft hielt sie die Luft an. „Schon damals hast du mich

Weitere Kostenlose Bücher