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Chanur-Zyklus 4 - Die Heimkehr der Chanur

Chanur-Zyklus 4 - Die Heimkehr der Chanur

Titel: Chanur-Zyklus 4 - Die Heimkehr der Chanur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.J. Cherryh
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im Moment genug zu tun....
    »Es sein Krieg«,
sagte Jik, und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Krieg war ein Grundlingswort.
»Dummes Hani! Die Schiffe gehen, sie gehen zu jede Ort, und nichts sie kann aufhalten, nichts sie kann aufhalten!«
    »Um der Götter willen, dies ist freier
Raum!
Dies ist der Pakt, und wir reden nicht über irgendeine hinterwäldlerische Landstreitigkeit!«
    »Nein. Keines
Harus.
Neues Art Sache. Nicht mit Regeln. Wir reden über machen kämpfen alle Kif, alle Hani, alle Mahendo‘sat, machen Verbündete, führen Angriff hier, Angriff dort. Dies neues Art Wort. Nicht wie Clan und Clan. Nicht wie gehen vor Ratsversammlung. Hier wir nicht haben Ratsversammlung. Krieg, Pyanfar, und alle Teufel in Hölle nicht haben Wort für dieses Sache, die ich sehen!«
    Ihr wurde immer kälter zumute.
    »Ich verstehe. Und was werden die Mahendo‘sat in dieser Hinsicht unternehmen? Was
haben
sie bereits unternommen? Sollen wir mit den Kif spielen, bis sie sich alle gegenseitig an die Gurgel fahren? Sollen wir Akkhtimakt in den Hani-Raum abdrängen? Zu meiner Welt? Wie soll ich mir Ihretwegen und Ihrer Leute wegen Sorgen machen, verflucht seien eure verschwörerischen Pelze, wenn Sie meine ganze Rasse hintergangen haben? Sie haben auch die Stsho hintergangen, um der Götter willen, und
dafür
muss man ganz schön auf Draht sein! Sie haben die Tc‘a hintergangen, mögen die Götter uns helfen, Sie haben sie und die Chi hintergangen und vielleicht sogar die Knnn!.
    »Wir hier haben Menschen. Wir hier haben Menschen, Pyanfar. Selbe haben Jägerschiffe, können drängen diese Bastarde wieder weg aus Hani-Gebiet! Sie müssen zuhören, Pyanfar! Pyanfar, ich haben Zeitplan!«
    Sie hatte den Finger schon auf dem Ausschalter, die Kralle teilweise hervorgestreckt. Sie zog sie wieder zurück.
    »Tatsächlich?
Wo ich das schon höre, denke ich, dass Sie noch mehr haben. Zum Beispiel ein schickes neues Manöver, das Ihre Schiffe durchführen können, genau wie die der Menschen.«
    Schweigen war darauf die Antwort vom Unterdeck. Tiefes Schweigen. Dann:
»Öffnen Sie dieses Tür, Pyanfar!«
    »Im Dock.«
    »Soshethi-sa! Soshethi-ma hase mafeu!«
    Ein dumpfer Knall ertönte.
    Pyanfar schaltete ab und blickte zu Haral hinüber.
    Haral senkte absichtlich die Ohren. »Nicht allzu glücklich«, meinte sie.
»Zeitplan.
Was meint er damit?«
    »Ich wette darauf, dass es einen gibt. Und dass er auf unsere Kosten geht. Mahen Geschenke. ›Haben ein Geschenk für Sie.‹ Jik, wie er auf Kshshti erscheint. Wir, wie wir wundersamerweise wieder saubere Papiere bekommen, damit wir erneut hier auftauchen können.«
    »Ich wüsste wirklich gerne, was in dem Paket enthalten war, das Banny weitertransportierte, das sage ich dir!«
    »Eier gegen Perlen, dass Jik noch etwas hineingeschoben hat. Von Goldzahns Version habe ich eine Kopie. Immerhin das Zeug, was man nicht erst durch einen Translator austricksen musste. Also offensichtlich nichts Heikles. Aber schlicht alles kann sich als hilfreich herausstellen. Stufe die Nav-Funktionen herunter! Wir werden dieses Paket durch den Dechiffrierer schicken.«
    »Ich starte es«, sagte Hilfy. »Meine Vier.«
    Pyanfar gab den Zugriffscode ein und schaltete es hinüber, während die
Stolz
Speicherplatz im Computer freimachte.
    Jik hatte Sikkukkut etwas verschwiegen. Und ihr. Das war sicher. Er war vollkommen still geworden, als sie ihn mit dem Hinweis auf Schiffsausrüstungen stichelte.
    Das fragliche Archiv blinkte in Hilfys Reichweite.
    Und sie näherten sich dem Dock immer mehr.
    »Jemand könnte außerhalb des Systems auf der Lauer liegen«, meinte Hilfy. »Ich habe darüber nachgedacht. Es könnte nahezu jeden Moment ein Angriff erfolgen.«
    »Wie erfreulich«, warf Geran ein. Es hörte sich fast normal an, wie die Crew sich zankend und murmelnd von Station zu Station verständigte.
    »Die Station ist dran«, meldete Hilfy. »Andockberechnungen.«
    »Ich habe sie«, sagte Haral und gab sie dem Nav ein. »Auto?«
    »Könnten wir so machen. Nichts Problematisches daran.«
    Pyanfar kaute auf ihrem Schnurrbart und benagte einen Niednagel am dritten Finger. Spuckte dann. »Hilfy, sende auf Hani an alle Hani im Dock, Zitat: Die
Stolz der Chanur
an alle Hani im Dock. Wir laufen die Liegeplätze 27, 28 und 29 an. Grüße an alle Verbündeten: Bei Herd und Blut akzeptieren wir Ihre Parole, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Fleiß,
Grüße an Ihren Kapitän in Ruharuns Namen. Wir haben

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