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Chanur-Zyklus 5 - Chanurs Legat

Chanur-Zyklus 5 - Chanurs Legat

Titel: Chanur-Zyklus 5 - Chanurs Legat Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.J. Cherryh
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für Paehisna-mato dabei heraus, aber andererseits wurde ihr Momentum auch nicht aufgehalten. Nettogewinn: Kein Verlust, No’shtoshti-stlen aus dem Weg geschafft, der Treffpunkt in den Händen einer Person, die besser als der vorige Direktor auf andere Stimmen hörte.
    Götter, wie sie die Politik haßte! Und noch mehr haßte sie es, für dumm verkauft zu werden.
    Aber wenn Haisi eine kifische Streitmacht von zwanzig Jagdschiffen als ›Wir erledigen Kif‹ abtat, mußte Haisi eine gewaltige Feuerkraft im System versteckt halten…
    »Nun?« fragte Haisi sie. »Du wollen sein logisch? Oji dir nichts nützen, haben keinen Wert außer für Stsho. Chanur nicht wollen verlieren Gesicht. Wir nicht wollen verlieren Gesicht. Vor allem Vikktakkht nicht wollen verlieren Gesicht: Was du tun müssen, lassen ihn gut dastehen, werden ihn machen weggehen.«
    Vielleicht gab es doch keine große mahe Streitmacht. Und Haisi war dafür ein besonders gerissener Unterhändler.
    »Du wollen, ich ihnen sagen, sie sollen weggehen, ha? Du sein in Sorge?«
    Ein schnelles Stirnrunzeln. Haisi nahm das Rauchstäbchen aus dem Mund und stach damit in ihre Richtung. »Du wollen Frieden? Du nicht wollen? Das sein die ganze Frage. Du nicht nur sein dumme Hani-Kapitänin, du sein
Chanur.
Du dich haben einmischen in Politik, und ja, du spielen gut. Aber jetzt du sein die verdammt einzige Person, die kann machen Kif gehen weg. Du sein einzige Person, die können retten Vikktakkhts
sfik,
damit eigene Gefolgsleute ihm nicht schneiden Hals ab. Kif verdammt unzuverlässig, immer verdammt unzuverlässig. Du ihn retten, oder wir müssen kämpfen. Ich lieber wollen
nicht
kämpfen. Ich lieber wollen nicht haben sitzen diesen Kif mit seinen Waffen vor dem Treffpunkt. Hier sein viele nervöse Leute.«
    Vielleicht traf das auch auf Haisi zu – er saß ganz eklig in der Klemme und suchte einen Ausweg.
    Also hatte sie ihm Schaden zugefügt.
    »Ich muß Vikktakkht etwas geben«, sagte Hilfy. »Ich muß ihn zu den Verhandlungen hinzuziehen. Ich muß dort sein. Bei dieser Sache muß es allen ermöglicht werden, das Gesicht zu wahren. Du verstehst mich?«
    Haisi blickte erleichtert drein. »Nummer-eins-gut. Du machen Million-Credit-Geschäft. Du hier weggehen ohne Sorgen. Was du wollen mehr?«
    »Nein, nein, nein, so funktioniert das nicht. Wir müssen mit den Stsho reden. Wir müssen ein Stück vom Kuchen abbekommen, ebenso Vikktakkht.«
    »Was du wollen? Du sein dumme Hani-Kapitänin, nicht machen Regierung.«
    »Ich bin Chanur, Mahe. Das hast du benutzt, das ist dein Spiel, und ich verlange einen Anteil, der den Kif da draußen zufriedenstellen wird, der unsere Ehre zufriedenstellen wird. Alle Schwierigkeiten mit unseren Papieren, unserer Fracht oder den Angelegenheiten der Persönlichkeit müssen beseitigt werden. Ich habe eine Verpflichtung gegenüber ihren Freunden. Ich bin No’shtoshti-stlen durch einen Vertrag verpflichtet. Das
oji
ist
gtst
Eigentum. Ich kann es nicht einfach aushändigen. Übrigens habe ich auch eine Verpflichtung gegenüber dem Kif da draußen, der sich einigermaßen anständig gegen mich verhalten hat. Du hast also hier bekommen, was du wolltest, aber du hast nicht das, was ich habe, und du wirst nicht sicher sein, bis du es bekommen hast, und du tätest verdammt gut daran, einen Weg zu finden, der unserer Ehre und unseren Ansprüchen und unseren – Verzeihung – Finanzen gerecht wird, weil alles andere für die Stsho und für diese Station sehr teuer werden wird. Und dann werden die Stsho sich gar nicht über dich freuen, oder?«
    »Also, was du wollen haben?«
    »Du willst handeln? Zunächst einmal will ich diesen Stsho-Vertrag nicht mehr wie ein Schwert über meinem Kopf hängen haben. Ich muß Handelsvereinbarungen mit der neuen Regierung treffen, einschließlich der Handelsvereinbarungen in Vikktakkhts Interesse. Ich will, daß Chanurs Freunde den Treffpunkt unbehindert verlassen können; wir werden in niemandes Händen Geiseln zurücklassen.«
    »Von welchen Freunden du sprechen?«
    »Von No’shtoshti-stlen.«
    »Nein, nein, kein gutes Geschäft.«
    »Warum nicht? Welche Bedrohung stellt
gtst
für irgend jemanden dar, wenn er nicht mehr der Direktor ist?«
    Haisi paffte ein paarmal schnell an seinem Rauchstäbchen.
    Auf den Docks war es unnatürlich still. »Du geben
oji,
ich schlagen den Stsho das Geschäft vor.«
    »Nein. Du gibt mir No’shtoshti-stlen, sonst bekommst du das
oji
nicht.«
    »Du sein verdammt nicht in der

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