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Chaosprinz Band 1

Chaosprinz Band 1

Titel: Chaosprinz Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katja 'libbyreads' Kober
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führen lassen. Und jetzt… Er ist groß. Ich spüre, wie er in meiner Faust anschwillt, härter wird… Trotzdem ist er weich und warm.
    Ich massiere ihn, bewege meine Hand in gleichmäßigen Bewegungen hoch und wieder runter. Er pocht gegen meine Handinnenfläche, vielleicht ist es aber auch mein eigener Puls, der mir einen Streich spielt, weil er so heftig schlägt, dass ich nicht in der Lage bin, irgendeine Empfindung wirklich wahrzunehmen und zu unterscheiden.
    Ich kann ihm gerade nicht in die Augen schauen, darum küsse ich schnell seine Unterlippe, dann die Oberlippe, die Mundwinkel, das Kinn. Sein Mund ist leicht geöffnet, er stöhnt leise. Sein Atem streift warm mein Gesicht. Ich blicke nach unten. Da ist meine Hand, in ihr sein Glied. Er ist mittlerweile vollkommen erregt. Ich weiß nicht, wo dieser plötzliche Impuls gerade herkommt …
    Ich rutsche etwas nach hinten, bringe mich in eine bessere Position und senke den Kopf. Ich nehme seinen Penis in den Mund. Damit hat er nicht gerechnet. Ich höre ihn überrascht keuchen. Dann lässt er sich nach hinten fallen, liegt nun flach auf der Matratze. Sein Glied in meinem Mund fühlt sich komisch an, sehr ungewohnt. Hoffentlich mach ich nichts falsch, ein bisschen überfordert es mich schon…
    Er ist so groß! Meine Zunge fährt seinen Schaft entlang. Weiche und warme Haut. Der Geschmack… gut! Sanftes Zucken und Pochen unter meiner Zunge. Ich sauge, lecke, bewege den Kopf hoch und runter, schaue, wie tief ich ihn aufnehmen kann… es gefällt mir… Und ihm?
    Er stöhnt nun lauter. Seine Hände auf meinem Kopf ziehen an meinen Haaren. Ich blinzle zu ihm hoch. Er hat die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, der Mund steht offen, rot leuchten seine Wangen… Er schwebt förmlich vor Lust…
    Es zieht heftig zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand öffne ich den Hosenknopf, streife den Stoff etwas nach unten und greife nach meinem harten Penis.
    »Warte, warte!« Alex drückt mich an den Schultern weg von seinem Schoß. Er ist völlig außer Atem. Dunkel glänzen seine Augen. Enttäuscht sehe ich ihn an. Hab ich was falsch gemacht? Ich mochte das, hätte gerne weitergemacht, hätte ihn gerne geschmeckt, wenn er gekommen wäre…
    Seine roten, feuchten Lippen pressen sich wieder auf meine. Schwungvoll drückt er mich auf den Rücken, ich liege in den weichen Kissen. Meine Hose und meine Boxershorts gesellen sich zu den anderen Kleidungsstücken auf den Boden. Er legt sich auf mich, bewegt seine Lenden gegen meine. Da unten ist es sehr heiß.
    Er beißt in mein rechtes Ohrläppchen, nimmt es zwischen seine Lippen, saugt daran. Immer wieder reibt sein Penis an meinem und jedes Mal habe ich das Gefühl, erneut ein Stückchen Kontrolle über meine Selbstbeherrschung zu verlieren. Wir schwitzen. Ich klammere mich an seinen heißen, feuchten Körper, stöhne laut. Ich will es jetzt…
    »Alex…«, krächze ich und spreize meine Beine noch ein bisschen weiter.
    »Was?« Er grinst diabolisch.
    »Tu es…« Ich stöhne.
    »Tun? Was tun?« Das macht ihm Spaß. Er leckt über meinen Kehlkopf.
    »Du weißt schon…« Himmel, erlöse mich bitte.
    »Hm… Nein, ich hab keine Ahnung, von was du sprichst, Bambi.«
    Ich kann spüren, wie er grinst, als er weiter meinen Hals küsst. Sein Becken reibt immer heftiger an meinem.
    »Scheiße, Alex! Bitte, fick mich!« Er sieht mich an, grinst jetzt nicht mehr. Wir schauen uns in die Augen. »Bitte…«, hauche ich erneut.
    Er krabbelt über mich hinweg, zu dem kleinen Nachttisch, öffnet die oberste Schublade und holt eine Tube und ein Kondom hervor. Mit den Zähnen reißt er die Verpackung auf. Die Handbewegung, mit der er das Gummi über seinen harten Penis schiebt, sieht sehr gekonnt aus… Dann ist er wieder bei mir. Ich starre mit laut klopfendem Herzen in sein Gesicht.
    Er fixiert meine Augen, dann meine Lippen. Ein schneller Kuss. Ich spüre kaltes Gel an meinem Anus… unangenehm… Seine Eichel drückt gegen meinen Eingang, schiebt sich weiter vor. Das kommt jetzt schnell und unerwartet, er hat mich nicht vorbereitet, es tut sehr weh… Ich schließe die Augen und beiße mir fest auf die Zähne.
    »Atmen, Bambi«, flüstert er gegen meine Lippen. Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Hektisch japse ich nach Luft. Er küsst meine Wangen, die Nase, die Augen, dann wieder den Mund. Immer weiter schiebt er sich in mich, so weit, bis er mich vollkommen ausfüllt. Dann hält er inne.
    »Alles

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