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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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Waden, die vom anstrengenden Weg nach oben auch schmerzten. Dies brachte mit sich, dass sie ihre Aufmerksamkeit wieder von Hugh Shepherd zu Ben lenkte.
    Dann ließ Hugh die Bombe platzen. Er wollte nach Dorset kommen, um alle Drehorte zu besichtigen, die sie ausgewählt hatte. Er wollte eine genaue Aufstellung der Kosten haben und die unterzeichneten Verträge einsehen.
    Maddie hatte damit gerechnet, dass er sich die Drehorte ansehen wollte, aber gewöhnlich wartete ein Regisseur, bis der Scout seine Arbeit abgeschlossen hatte, bevor er ihn behelligte. Die Tatsache, dass sie noch einige Drehorte finden musste und dass er ihr so wenig Zeit für die Suche gegeben hatte, trieb ihr die Zornesröte ins Gesicht, denn Hugh Shepherd hörte nicht auf, ihr das Leben schwer zu machen. Zweifellos würde er sie tadeln, weil sie ihre Aufgabe nicht vor der Zeit und unterhalb des Budgets abgeschlossen hatte.
    Sie wollte gerade was sagen, als sie überrascht den Kopf zur Seite warf. Bens Hand strich das Bein viel höher hoch, als für eine Fußmassage nötig gewesen wäre. Sie konzentrierte sich auf das, was sie Hugh hatte sagen wollen, und zugleich versuchte sie, ihr Bein aus Bens Umklammerung zu lösen.
    Aber Ben hielt sie fest, und jetzt griff er mit beiden Händen ums Bein, dicht unterhalb des Knies. Maddie konnte die sofortige Reaktion spüren – ein Schwall Nässe sammelte sich in ihrer Pussy. Endlich biss ihr gut aussehender Farmer an. Sie fand es zunehmend schwieriger, das Gespräch mit Hugh Shepherd fortzusetzen.
    Hugh redete weiter und rückte dann mit einer weiteren Überraschung heraus. Er wollte zwei neue, zusätzliche Drehorte haben, die noch nicht auf ihrer Liste standen. Seit er zuletzt mit ihr gesprochen hatte, waren ein paar Szenen ins Script geschrieben worden, und auch dafür sollte sie die locations finden.
    »Sie dürfen nicht versagen. Wir brauchen die zusätzlichen Drehorte unbedingt, denn dort spielen sich die Schlüsselszenen des Films ab.«
    Maddie musste heroische Kräfte mobilisieren, um Shepherd überhaupt zuhören zu können, aber die Empfindungen, die Ben bei ihr auslöste, waren einfach zu stark. Sie war so vertieft in Bens Streicheln und Reiben, dass sie sich nicht einmal über Hughs neue Anweisungen aufregen konnte.
    Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, während sie das Handy ans Ohr drückte und Ben mit beiden Händen über die Flanken ihrer Schenkel strich. Das Kleid zog er mit nach oben. Maddie schaffte es aber doch, Hugh zu fragen, ob sie ein zusätzliches Budget für die zusätzlichen Drehorte erhalten würde.
    »Nein, Sie müssen sich an das bestehende Budget halten«, antwortete Shepherd. Obwohl er eine ungerechtfertigte Schärfe in seine Replik legte, nahm Maddie das gar nicht wahr. Ben hatte ihr Kleid bis zu den Hüften geschoben, hockte vor ihr und schaute sie wie verzaubert an.
    »Aber ...«, flüsterte sie.
    »Kein Aber, Maddie. Tun Sie’s einfach.«
    Ben beugte sich über sie, hakte seine Finger in den Bund ihres dünnen Baumwollhöschens und zog es langsam nach unten.
    »Oh, das werde ich«, sagte Maddie leise ins Telefon, und als sie spürte, dass ihr Höschen über ihre Scham gezogen wurde, schloss sie wieder die Augen. Der elastische Bund drückte die dunklen krausen Härchen nieder, aber als Ben das Höschen weiterzog, richteten sie sich sofort wieder auf.
    Sie spürte, wie Ben das Höschen über ihre Beine streifte und hob ihre Füße an, um seine Arbeit zu erleichtern. Bens Hände kehrten langsam zu ihren Beinen zurück, und seine Finger fächerten aus, um ihre weiche Haut zu fühlen. Sie krochen höher. Maddie öffnete die Beine ein wenig, um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Sie biss sich auf die Lippen, als er mit den Fingern über die empfindliche Haut der Innenseiten ihrer Schenkel streichelte, ihrer Pussy entgegen.
    Er befeuchtete die Fingerspitzen seiner rechten Hand mit seinem Speichel und kehrte zu ihrer Muschi zurück. Ganz leicht übte er Druck auf ihre Klitoris aus. Tupfte und streichelte sie, als wäre sie ein delikates Wesen, das man zerquetschen konnte, wenn man es zu grob anfasste.
    Maddie hielt die Luft an, als Ben sie kundig und sicher gefährlich nahe an den Rand eines Orgasmus brachte. Sie rang um ihre Kontrolle. Ben schien das zu spüren; er zog seine Hände zurück und erlaubte ihr, sich zu erholen.
    »Noch eine Sache, Maddie«, kommandierte Shepherd ins Telefon. Seine strenge Stimme veranlasste Maddie, die Augen wieder zu

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