Cinema Erotica
würde nie müde werden, diesen Körper zu erforschen. Sie erschauerte, überwältigt von ihrem Verlangen nach ihm. Ben deutete das Erschauern anders.
»In diesen nassen Sachen wirst du dir noch den Tod holen. Ich helfe dir, sie auszuziehen. Hier müssen irgendwo Jeans und ein Hemd an einem Nagel hängen.«
Maddie stand unbeweglich und willfährig da, während Ben sie auszog. Langsam öffnete er die Knöpfe ihrer Bluse und nutzte die Gelegenheit, dabei ihre Brüste zu streicheln. Sie hielt den Atem an, als er die Bluse von ihrer nassen Haut zog. Ihre Nippel waren so hart geworden, dass sie beinahe schmerzten. Ben legte die Hände unter ihre Brüste und drückte sie sanft. Ihre Nippel umspielte er mit den Fingern.
Er bückte sich und küsste sie, nahm die Nippel nacheinander in den Mund, saugte an ihnen und stieß sie mit der Zunge hin und her. Dann wurde er unersättlich und nahm so viel von einer Brust in den Mund, wie er fassen konnte.
Maddie griff an Bens Hemd, öffnete ein paar Knöpfe und streifte es dann von seinen Schultern. Er ließ ihre Brüste los und half ihr, sein Hemd und gleich darauf die Hose auszuziehen. Maddie liebte den Anblick seines breiten, gebräunten Brustkorbs und der strammen, muskulösen Beine.
Er trat wieder näher an sie heran, und sie rieb über die Beule unter der Hose. Er streifte sie rasch ab, und der steife Schaft richtete sich auf und stieß gegen Maddies Gesicht. Nackt stand Ben vor ihr; er öffnete Maddies Shorts und schob sie über ihre Hüften. Er ging einen Schritt zurück und rief aufgeregt: »Du hast kein Höschen an, du Luder.«
Maddie lächelte ihn an, überrascht und erfreut über seine spontane Reaktion. »Es war zu heiß für Wäsche«, sagte sie nur, auch wenn das bloß die halbe Wahrheit war.
»Willst du sagen, dass du den ganzen Tag unten ohne herumgelaufen bist? Deine Shorts sind nicht besonders lang – jeder hätte alles sehen können.«
»Ich weiß«, sagte Maddie, immer noch lächelnd. »Das war meine Absicht.«
»Du schmutziges, unanständiges Mädchen. Du liebst es, den Männern zu zeigen, was du hast, nicht wahr?« Die Vorstellung geilte Ben auf. »Erzähle mir davon«, flüsterte er. Er nahm sie an die Hand und führte sie hinüber zum losen Stroh. Dann griff er hinter einen Ballen und breitete eine Baumwolldecke über das Stroh aus.
»Warst du mal Pfadfinder?«, fragte Maddie.
»Was?« Die Frage verdutzte Ben.
Maddie wies auf die Decke. »Du kennst doch das Motto der Pfadfinder. ›Immer bereit‹. Wie ich sehe, hast du es hier schon öfter mal getrieben. Dies ist nicht das erste Mal.«
Ben grinste. »Die meisten Dinge kann ich nicht mehr das erste Mal machen, Maddie. Das solltest du inzwischen wissen. Aber ich möchte, dass du mir erzählst, was du schon alles hinter dir hast.« Er zog sie hinunter aufs Stroh und zu sich. Sie lag an ihn gepresst, fühlte seine heiße Haut an ihrer, seine muskulöse Härte und den ungeduldigen Druck seines Penis gegen ihren Bauch. »Erzähl’s mir«, drängte er wieder.
Sie glitt von ihm und schmiegte sich an seine Seite. Sie griff mit einer Hand nach seinem Penis. Ben stöhnte lauthals und presste die Augen fest zu, während Maddie mit beiden Händen am harten Schaft auf und ab fuhr.
Maddie rutschte nah an sein Ohr, so nah, dass die Härchen des Ohrläppchens ihre Lippen kitzelten.
»Was willst du denn hören?«, fragte sie leise und streichelte ihn weiter.
Ben wandte den Kopf, sodass sich ihre Lippen fast berührten. »Wie du dich anderen Männern gezeigt hast. Erzähle mir alles davon. Wo, wann, wie, was du angehabt hast. Ich will alle Einzelheiten hören.«
Maddie lächelte. Sie war fasziniert von Bens Interesse an ihrem früheren Liebesleben. Die meisten ihrer Liebhaber, hatte sie herausgefunden, waren eifersüchtig auf das gewesen, was sie vor ihnen erlebt hatte, aber Ben schien wirklich daran interessiert zu sein, erregt von der Vorstellung, dass sie mit anderen Männern zusammen gewesen war. Sie begann mit ihren Geständnissen und drehte langsam auf.
»Das letzte Mal war erst vor ein paar Wochen. Ich suchte geeignete Armeebaracken in Yorkshire, die sich für eine Fernsehwerbung eigneten, an der ich gerade arbeitete. Die Sicherheitsleute hatten mir grünes Licht für meine Erkundung gegeben, aber ich musste einen Anstandswauwau akzeptieren, der dafür sorgen sollte, dass ich nichts zu sehen bekam, was sie für verboten hielten. Ich musste aber den Hochseilgarten sehen, und dieser Bursche – ein
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