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Club Noir - 1

Club Noir - 1

Titel: Club Noir - 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emilia Jones
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konnte es sich auf keinen Fall entgehen lassen, diese einfältige Dirne für seine Zwecke zu benutzen. Mädchen wie sie waren leicht zu beeinflussen. Schon wanderte seine Hand über ihren Nacken und legte sich um ihre Schultern.
    „Ich könnte mir vorstellen, dass du etwas nachzuholen hast.“ Wie selbstverständlich küsste er sie, biss verspielt in ihre Unterlippe und neckte sie mit der Nasenspitze.
    „Ja, das habe ich wirklich“, hauchte sie ihm in ihrem Gefühlsrausch entgegen. Sie schloss die Augen und ließ sich in seine Arme sinken. Der Boden unter ihren Füßen verlor sich. Louis hatte sie wie ein kleines Kind aufgehoben. Er trug sie in den nächsten Raum. Kerzen erhellten ihn. Sie verströmten einen Duft von Rosen und Jasmin und betörten Michelles Sinne.
    Ihr Körper wurde auf kühlen Satin gebettet. Mit einem einzigen Riss befreite Louis sie von ihrem schwarzen Mini-Kleid. Entsetzt wollte sie aufbegehren, doch Louis presste sie mit sanfter Gewalt zurück.
    „Es hat mir nicht gefallen“, sagte er zwischen zwei Küssen. „Ich kaufe dir ein Dutzend neue Kleider. Oder Hunderte … wenn du willst …“
    Seine Zunge fuhr an ihrem Hals entlang, weiter hinab über ihre Brust, bis seine Lippen eine Knospe umschlossen. Er sog zunächst vorsichtig daran, wurde jedoch von Sekunde zu Sekunde gieriger.
    Glückselig stöhnte Michelle auf. An ihr Kleid verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Sie wollte nur noch spüren und genießen, was Louis mit ihr anstellte. Er befreite sie von den Stofffetzen, hob ihren Körper halb vom Bett und entledigte sie auch ihres BHs. Danach widmete er sich ihren wohlgeformten Beinen, die in schwarzen Strümpfen steckten. Seine Zähne durchbohrten den Spitzenbesatz, der ihre Oberschenkel umschmeichelte. Er zog ihr die Strümpfe langsam nacheinander aus. Ihre feinen Härchen stellten sich zu einer angenehm kribbelnden Gänsehaut auf.
    Louis setzte sich auf. Lächelnd blickte er sie an, während sein rechter Zeigefinger von ihrem Brustansatz bis zu ihrem Tanga rutschte. In der linken Hand hielt er die Strümpfe. Michelle wurde ganz schwindelig, als sie durch sein knapp geöffnetes Hemd seinen nackten muskulösen Oberkörper blitzen sah. Sie konnte nicht anders. Sie musste ganz einfach danach greifen und den störenden Stoff von ihm streifen. Das Hemd fiel nun lose von seinen Schultern.
    Er ergriff ihre erkundungsfreudigen Hände und legte sie hinter ihren Kopf. Zwischen seinen Fingern drehte er ihre Strümpfe nun hin und her. Er rollte sie, und ehe sie sich versah, schlang er sie bereits um ihre Handgelenke, die er an die schwarz lackierten Eisenstäbe des Bettgestells knotete.
    Obwohl Michelle protestieren wollte, hatte er ein leichtes Spiel mit ihr. Mit einem Grinsen auf den Lippen rutschte er wieder in Richtung ihres Tangas. Viel zu schnell streifte er ihn über ihren Po, an ihren Beinen entlang über ihre Fußspitzen. Achtlos warf er das winzige Bekleidungsstück hinter sich.
    Er küsste kurz ihre Scham, bevor er ihren Körper nach oben hinauf zu erkunden begann.
    „Du musst etwas für mich tun.“ Seine Hände, die gerade noch sanft ihre Brüste massiert hatten, pressten sich nun mit heftigem Druck auf sie. „Versprich mir, dass du alles für mich tun wirst! Und ich …“ Er ließ locker und seine Zungespitze berührte ganz leicht eine ihrer Brustwarzen. „Ich werde dir mehr davon geben … viel mehr …“
    „Was soll ich für dich tun?“, fragte Michelle wie in Trance. In diesem Moment hätte sie ihm jeden Wunsch erfüllt, nur um ihre Befriedigung zu erreichen. Ihr Schoß bäumte sich ungeduldig auf. Sie spürte sein erregtes Glied dagegen stoßen. Überrascht fragte sie sich, wann er sich seiner Hose entledigt hatte.
    Doch der Moment verflog viel zu schnell. Louis trieb sie in den Wahnsinn. Rasend vor Lust wollte sie ihre Hände frei bekommen. Vergebens! Er hatte sie viel zu fest an die Eisenstäbe gebunden. Hilflos sank sie in die Kissen zurück. Warum quälte er sie so?
    „Du wirst mir Informationen besorgen“, sagte er, während sich seine Hände verspielt ihren Oberkörper hinab arbeiteten.
    „Alles!“, stöhnte sie auf. „Bitte …“
    Sie flehte.
    Endlich! Sein warmer Atem streifte ihre Schenkel. Langsam, auf jede Bewegung bedacht, schoben sich seine Hände unter ihren Po und kneteten ihre Backen. Er zwang sie dazu, sich zu entspannen. Loszulassen und sich ihm vollkommen hinzugeben. Seine Zunge durchfuhr die auf ein schmales Dreieck gestutzten Haare und massierte

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