Cocktails und heiße Kuesse
kleine Kuhle unterhalb der Schlüsselbeine, schmeckte das Salz auf seiner Haut.
Keuchend stieß er den Atem aus.
Ein Blick verriet ihr, wie sehr ihm der Kuss gefallen hatte, wie sehr er sie begehrte. Bella hob den Kopf und musste feststellen, dass er ihre kleine Musterung sehr wohl mitbekommen hatte. Eine ungemein aufreizende Note hatte sich in sein Lächeln geschlichen.
Er hakte die Daumen in den Bund ihrer Schlafanzugshose und streifte sie ihr mit einer raschen Bewegung ab. Dann widmete er sich dem Verschluss an ihrem BH und zog die Träger über ihre Arme. Jetzt waren ihre Brüste unter dem T-Shirt frei.
Doch das reichte ihm nicht. Er ging vor ihr in die Hocke und tastete nach dem Gummizug ihres Höschens. Auch das fand seinen Weg zu Boden. Anschließend schaute er bewundernd zu ihr auf.
„Perfekt.“
Während er sich erhob, streifte er mit den Händen über ihre Beine. Seine Handflächen fühlten sich fest und warm an.
„Seit gestern um fünf vor halb zehn habe ich von dir in diesem T-Shirt geträumt.“ Dann presste er seine Lippen auf ihre. Seine Zunge verlangte nach Einlass in ihren Mund. Der Kuss dauerte an, bis Bella ganz schwindelig und heiß war.
„Ich muss jetzt wirklich duschen“, sagte Owen, griff nach ihrer Hand und führte Bella in sein Schlafzimmer. „Gib mir zwei Minuten.“ Wieder küsste er sie. „Na gut, eine.“
Doch nachdem Bella endlich ihre Zurückhaltung aufgegeben hatte, wollte sie ihn nicht schon wieder gehen lassen. Sie folgte ihm ins Bad und beobachtete genüsslich, wie er das Duschgel über seinen makellosen Körper verteilte.
„Bella“, protestierte er. „Wenn du mich so ansiehst, kann ich nicht …“
„Ich habe auch noch nicht geduscht“, fiel sie ihm ins Wort. Ohne das T-Shirt auszuziehen, gesellte sie sich zu ihm.
Warm lief das Wasser über ihren Körper, durchnässte ihr T-Shirt, sodass es an ihrem Leib klebte. Owen umfasste ihre Brust, massierte mit dem Daumen die hart aufgerichteten Knospen. Sie hingegen widmete sich dem Seifenschaum, rieb ihn über seine Schultern, den Oberkörper, weiter nach unten.
„Bella …“ Ein warnender Unterton lag in seiner Stimme. Und dann stöhnte er auf, zog sie an sich und küsste sie voller Leidenschaft.
Eine Woge der Euphorie stieg in ihr auf, als sie sein Verlangen spürte. Es tat so unendlich gut zu wissen, dass er dasselbe wie sie empfand.
Er küsste sie, bis ihre Knie ganz zittrig waren und das aufrechte Stehen zum Problem wurde. Bella umklammerte seine Schultern, weil sie diesen wundervollen Kuss um nichts auf der Welt unterbrechen wollte.
Langsam streifte er ihr das nasse T-Shirt über den Kopf. Mit einem lauten Klatschen landete es auf dem Boden. Dann drehte er das Wasser ab.
Owen machte einen Schritt auf sie zu, sie wich, lausbubenhaft lächelnd, einen zurück. Seine Augen blitzten auf, als er auf ihr Spiel einging. Bedächtig setzte er einen Fuß vor den anderen, ebenso langsam schritt sie rückwärts, bis sie sich schließlich kichernd umwandte und flüchtete.
Bella spürte, dass Owen sie verfolgte. Es dauerte nur eine Sekunde oder zwei, bis er sie eingefangen und in die Arme gehoben hatte. Die letzten Meter zum Bett trug er sie, dann ließ er sie auf die Laken gleiten.
Einladend öffnete sie die Beine. Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. Er legte sich neben sie. Mit den Händen streichelte er ihren Körper, küsste ihre geheimsten Stellen, während in seinen Augen das Versprechen auf noch mehr schimmerte.
Bella bog sich ihm entgegen und hob die Hüften an. Owen wusste sofort, was sie von ihm wollte. Geschickt liebkoste er die verborgene Perle zwischen ihren Beinen mit Zunge und Lippen, während er mit den Fingern sanft in sie eintauchte.
Binnen Sekunden erreichte sie die Pforten zum Paradies. Ihr Körper erschauerte, wand sich unter seinem.
„Noch einmal“, forderte er und schob sich über sie, ließ seine Hand jedoch zwischen ihren Beinen. „Noch einmal“, flüsterte er, während seine Finger ihr süßes Spiel verrichteten. Er küsste sie wild und ausdauernd. Die Empfindungen wurden immer intensiver. Als er seine Zunge in ihren Mund gleiten ließ, überwältigte sie das Verlangen, auch einen anderen Teil von ihm tief in sich zu spüren.
Keuchend entzog Bella sich dem Kuss; rang noch einmal nach Atem. Und plötzlich durchlief sie, ein Beben, ein Erschauern. Ungläubig erlebte sie einen nie gekannten Rausch, als ein Höhepunkt in den nächsten überging, immer stärker und länger wurde,
Weitere Kostenlose Bücher