Coco - Ausbildung zur 0
seinen Bemühungen leise auf, biss sich auf die Unterlippe, als er seine Hand von ihrem Arm löste und diese nun auf eine Reise über ihren Körper schickte.
Die Feder, die Wärme seiner Hand sorgten dafür, dass sich Coco beinahe von selbst öffnete. Sie fühlte nur noch seine Berührungen, die sie, kaum dass er sich entfernte, erwarten konnte. In ihrer Vulva kribbelte es vor Erwartung des Moments, in dem die Feder sie besuchen würde. Die Anspannung, wie sie darauf reagieren würde, ließ Coco feucht werden. Xavier nahm sie an die Hand, führte sie vorsichtig zum Bett und sie legte sich darauf.
Coco war erstaunt über sich selbst. Sie stolperte nicht, als Xavier sie führte; ihre Schritte waren sicher und Ausdruck ihres Vertrauens in ihn. Er würde sie leiten, und sie würde keine Angst haben müssen. Dessen war sie sich sicher. Sie ließ sich in dieses Gefühl fallen, breitete ihre Arme aus und öffnete ihre Schenkel für ihn. Erwartungsvoll und bereit lag sie vor Xavier, der sich selbst in den letzten Minuten zurückhalten musste. Sie so zu sehen, so voller Vertrauen, machte ihn glücklich, und diesen Moment des Glücks wollte er festhalten.
Immer wieder strich er mit der langen Feder über Cocos Körper. Über Stellen, von denen er wusste, dass sie auf eine solche Zartheit besonders empfindlich reagierten. Unter den Armen, an ihrer Körperseite, dort, wo die Haut sehr dünn war, sprach sie besonders stark an. Sie jauchzte leise, wenn er dort entlangfuhr; sie stöhnte ergeben, wenn sich die Spitze der Vogelfeder ihrer Scham näherte und sie dort streichelte. Es brachte sie beinahe um den Verstand, nur zu fühlen, nicht reagieren zu können. Dieses Nicht-Wissen, was er als Nächstes tun würde, und ihre Bereitschaft, dies zu akzeptieren, trieb ihre Phantasie in ungeahnte Höhen.
Xavier hielt mit seiner süßen Tortur für einen Moment inne, entkleidete sich und kam zu ihr. Dort nahm er die Feder wieder auf, setzte sein Streicheln fort und setzte nun seinen eigenen Körper dabei ein. Als Coco sein hartes und warmes Geschlecht auf ihrer Haut fühlte, entfuhr ihr ein spitzer Schrei. Niemals hätte sie erwartet, dass ihn dieses Spiel genauso reizen würde wie sie.
„Wann kommst du zu mir?“, fragte sie flüsternd.
„Bald“, gab er ihr genauso leise zur Antwort, „noch hat sie ihre Arbeit nicht getan.“ Coco lächelte verständig. Mit „sie“ meinte er die Feder, und diese Ankündigung erregte sie nur noch mehr. Xavier änderte nun seine Berührungen mit der Feder. Waren sie bisher sanft und zart, so ließ er Coco nun immer häufiger die beinahe harte Kante spüren. Er zog die Feder zwischen ihren Schamlippen hindurch, und die Stellen, an der sie entlangfuhr, brannten heiß wie Feuer.
Coco genoss diese Hitze und hob ihren Unterleib ihrem Verführer entgegen. Immer wieder strich Xavier dort entlang, wechselte die Richtung, nahm sich die Unterseite ihrer Schenkel vor, und die lustvolle Unruhe, die er damit in Coco auslöste, steigerte sich in reine Gier. Sie wollte ihn spüren, fühlen, wie er sie berührte und mit seinem Phallus ausfüllte. Aber noch hatte Xavier nicht vor, sich mit ihr zu vereinigen. Er kniete zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, legte sein süßes Folterinstrument beiseite und beugte sich über sie. Wie um die Feder zu ersetzen, hauchte er die Stellen an, die er vorher damit berührt hatte. Sein warmer Atem lockte sie, und sie bäumte sich ihm entgegen. Er öffnete seine Lippen, strich damit um ihre Nippel, leckte und saugte zärtlich daran, und Coco ließ ihn ein gieriges Lachen hören.
Nun schob er ihr seine Hände unter ihren Po, hob sie auf seine Unterschenkel und strich mit seinem Phallus über ihre Vulva. Cocos offensichtliche Freude darüber, dass er nun endlich zu ihr kommen würde, verführte ihn dazu, seinen Penis quälend langsam in ihre Scheide einzuführen. Coco stockte der Atem, als sie endlich sein Fleisch in sich spürte. Wie er sie dehnte, so langsam und qualvoll, brachte sie um den Verstand. Sie hob ihren Po und führte mit dieser Bewegung sein Geschlecht tiefer in sich, und um dieses Gefühl auskosten zu können, verharrte sie still, ließ ihn nicht einmal ihre inneren Muskeln spüren.
Ihre eigene Hitze und Feuchtigkeit breiteten sich über ihm aus, und nur dieser Eindruck ließ sie aufstöhnen. Xaviers Hände auf ihren Hüften vergruben sich in ihrem Fleisch, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Tief, immer tiefer fuhr er in sie, führte ihren Hintern bei
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