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Coco - Ausbildung zur 0

Coco - Ausbildung zur 0

Titel: Coco - Ausbildung zur 0 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Riba
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kannte die Stellen, die er einem Hauch gleich berühren musste, damit Coco entsprechend reagierte. Xavier weckte sie mitten in der Nacht und fickte sie förmlich um den Verstand. Er traktierte sie fast täglich mit kleinen Spielzeugen an und in ihr, und während er es genoss, sich von ihr befriedigen zu lassen, beobachtete er seine Prinzessin genau.
    Cocos Phantasie schlug die kuriosesten Kapriolen, und Xavier konnte diese Auswüchse immer noch ein wenig steigern. An Schlaf war in dieser Woche nicht zu denken, denn sobald sie die Augen schloss, quälten sie ihre eigenen Träume mit ausufernden Phantasien und Geschichten. Am Freitag waren Cocos Nerven so angespannt, dass sie ständig Kaffeetassen umstieß oder sich an den Ecken der Schreibtische blaue Flecke holte.
    Dianne war das eigenartige Verhalten ihrer Freundin aufgefallen, und nachdem diese sich immer wieder auf die Damentoilette zurückzog, damit nicht noch mehr Menschen ihre Unzulänglichkeiten auffielen, folgte sie ihr, und mit einem Grinsen stellte sie Coco zur Rede.
    „Spiel!“, keuchte diese vielsagend.
    „Verrat mir doch“, ließ Dianne nicht locker, „welches Spiel dich so nervös macht.“ Und Coco erzählte.
    „Du weißt, dass dir gerade der pure Neid entgegenschlägt“, seufzte Dianne und lächelte. „So was könnten Alex und ich auch mal wieder machen“, sagte Dianne mit einem verträumten Lächeln um die Mundwinkel.
    An diesem Freitagabend trieb Xavier seine Kunst auf die Spitze, und Coco kniete, beinahe weinend vor Geilheit, vor ihm auf dem Boden, und fast hätte sie das Safeword benutzt. Doch dann gab sie sich einen letzten Ruck. „Du bist so weit gekommen, jetzt gibst du gefälligst nicht auf!“, dachte sie und erhob sich mit stolzem Gesichtsausdruck. Xavier lächelte, und in dieser Nacht ließ er sie in Ruhe. Als Coco am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits später Vormittag, und sie rekelte sich in ihrem Bett.
    Ein Fehler, denn sofort fuhr ihre Phantasie wieder Achterbahn. Die seidenen Laken waren aber auch unverschämt sanft, und so sprang sie aus dem Bett und gönnte sich eine heiße Dusche. Doch auch der Schaum auf ihrer Haut, der Schwamm, der sie massierte, und das Prickeln des Wassers auf ihrem Körper, brachten ihr keine Erlösung – im Gegenteil: Sie spürte, wie sich ihre Papillen hart aufrichteten und sich ihre Säfte anschickten, aus ihr herauszulaufen. Seufzend verließ sie die Dusche und ging zurück ins Schlafzimmer, wo Xavier sie bereits erwartete. Er nahm ihr das Handtuch ab und begann, sie damit abzutrocknen.
    „So“, sagte er mit süffisantem Unterton, „du hast deine Woche geschafft.“ Er rieb ein wenig fester und küsste sie auf die Schulter, immer unter dem skeptischen Blick seiner Gespielin. „Dafür hast du dir Teil eins deiner Belohnung redlich verdient.“
    Er nahm sie bei den Schultern, drehte sie mit dem Gesicht zu sich und drückte sie dann auf die Bettkante. Coco lehnte sich zurück, während Xavier ihre Beine mit sanfter Gewalt so auseinanderdrückte, dass ihre Füße auf der Bettkante zu stehen kamen. Langsam näherten sich seine Lippen ihrer Scham, und – er konnte es nicht lassen – er pustete sachte über das angeschwollene kleine Stückchen Fleisch. Coco jauchzte und dachte, dass er die Tortur fortführen würde. Doch Xavier legte seinen Mund über ihren Kitzler und begann quälend langsam, daran zu saugen. Coco schwanden die Sinne. In ihrem Kopf drehte sich alles, ihr Puls raste, und alles, was sie noch fühlen konnte, war die zärtliche Massage seiner Zunge über ihrem Kitzler.
    Xavier hielt ihre Beine fest, denn Coco wand sich über ihm wie eine Wahnsinnige in ihrer Ekstase. Immer wieder flüsterte sie, er möge jetzt ja nicht aufhören, und Xavier lachte in sich hinein. Nein, dieses Mal würde er nicht aufhören. Dieses Mal sollte sie bekommen, wonach ihr der Sinn stand. Er brauchte nicht lange, die Pflege, die er ihr in dieser Woche hatte zukommen lassen, entlockte ihr einen langen, erlösenden Orgasmus, in welchem sie ihre Lust laut keuchend hinausschrie. Er entfernte sich nicht sofort von ihr, sondern schmeckte ihre herausspritzenden Säfte und leckte sie sauber. Coco hielt sich an den Kissen fest, als wären sie Rettungsringe der Lust, als sie langsam von ihrer orgastischen Reise zurückkam. Xavier legte sich neben sie, hielt sie in seinen Armen und wartete.
    Doch Coco wollte nicht reden, sie wollte dieses warme Gefühl zwischen ihren Beinen noch lange genießen, dieses sachte

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