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Collection Baccara Band 0282

Collection Baccara Band 0282

Titel: Collection Baccara Band 0282 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Mccauley , Susan Mallery , Jo Leigh
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liebkosen war so ergreifend gewesen, dass Becca sich nach einem eigenen Kind sehnte.
    Und als sie Trace mit seiner Nichte beobachtete und diesen verklärten Blick in seinen Augen sah, erkannte sie, dass sie sein Baby halten wollte.
    Ihr gemeinsames Baby.
    „Komm mit rein.“ Trace streckte den Arm aus und schaltete die Scheinwerfer aus, dann zog er den Schlüssel aus dem Zündschloss. „Ich glaube, ich habe noch eine Flasche Sekt, die wir zur Feier des Tages trinken sollten.“
    „Trace, nein …“
    Doch er hörte ihr gar nicht zu. Er war bereits ausgestiegen und kam um den Wagen herum, um ihr die Tür zu öffnen. Ohne auf ihren Protest zu achten, zog er sie hinter dem Lenkrad hervor und mit sich die Treppe zu seinem Apartment hinauf. Ungeachtet der leisen Stimme der Vernunft, die ihr wegzulaufen riet, solange es noch möglich war, bestärkte ihr Herz sie, bei Trace zu bleiben.
    Die Nacht war kalt, Sterne funkelten am klaren Himmel, und der Halbmond leuchtete hell. Eine friedliche Stille umgab sie und begünstigte das Gefühl, dass die Welt zumindest für kurze Zeit in Ordnung war.
    Lachend und atemlos erreichten sie die oberste Stufe.
    Becca schnappte nach Luft, als Trace völlig unerwartet die Arme um ihre Taille legte, sie ungestüm küsste und dann lachend durch die Luft wirbelte.
    „Sie ist das schönste Baby auf der ganzen Welt!“, rief er strahlend. „Ich bin Onkel!“
    „Onkel Trace.“ So habe ich ihn ja noch nie erlebt, dachte Becca erstaunt. Der Mann, mit dem sie vor fünf Jahren zusammen gewesen war, hatte seine Gefühle stets unter Kontrolle gehabt. Niemals war er so sehr aus sich herausgegangen wie in diesem Moment. „Das hört sich gut an.“
    „Ja, finde ich auch.“ Trace stellte Becca wieder auf die Füße. „Danke. Danke, dass du dabei warst.“
    „Es war ein wunderbares Erlebnis.“
    Trace sah ihr lange in die Augen, und das Lächeln verschwand. Er senkte den Kopf und küsste Becca liebevoll und zärtlich.
    Der Moment war so intensiv und innig, dass ihr fast die Tränen kamen. Sie wusste, dass die Veränderung in ihm nichts mit seinen Gefühlen für sie zu tun hatte, doch das änderte nichts an ihrer Reaktion auf seinen Kuss. Seine Lippen strichen sanft über ihre.
    Mit der Zungenspitze liebkoste er ihre Lippen. Ein Prickeln ging durch ihren Körper, und ihr Pulsschlag beschleunigte sich.
    „Komm mit mir rein“, flüsterte er.
    Das Herz hämmerte in ihrer Brust, und das Blut raste durch ihre Adern. Heute Nacht – das nahm sie sich fest vor – würde sie auf ihr Herz hören.
    „Ja.“
    Einander in den Armen liegend, stolperten sie in das Apartment. Heftiges Verlangen überkam sie. Ihre Lust kannte keine Grenzen, jeder Widerstand schmolz dahin. Sie war so heiß auf Trace wie noch nie zuvor auf einen Mann. Der Gedanke war ungemein anregend. Langsam bewegten sie sich in Richtung Schlafzimmer, ohne auch nur eine Sekunde voneinander zu lassen. Mit bebenden Fingern öffnete sie seine Hemdknöpfe, während er ihr den Pullover über den Kopf zog. Dabei küssten sie sich unentwegt.
    Die Kleidungsstücke fielen achtlos auf den Boden, und als sie schließlich eng umschlungen auf das Bett sanken, waren sie beide nackt.
    Er legte sich auf sie und küsste sie so lange, bis sie nach Luft schnappte.
    „Ich … ich habe dir gesagt …“ Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu schreien, als er mit der Zungenspitze über ihren Hals strich. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper, und sie verspürte ein erregendes Prickeln bis in die Zehenspitzen. „Ich habe gesagt, dass ich nicht … dass ich heute Nacht nicht mit dir schlafen werde.“
    „Wir werden auch nicht schlafen.“ Er liebkoste ihre besonders empfindsame Stelle unter ihrem Ohr.
    Lächelnd schlang sie die Arme um seinen Hals. „Stimmt.“
    Er legte die Hände auf ihre Brüste, und obwohl er die Spitzen nur sanft berührte, richteten sie sich sofort auf. Dann verwöhnte er sie mit den Lippen. Sanft knabberte er an den harten Knospen, bis Becca sich ihm stöhnend entgegendrängte. Sein Verführungsspiel war so intensiv, dass sie das Gefühl hatte, vor Wonne zu vergehen.
    Sie zerzauste sein dichtes dunkles Haar, flüsterte immer wieder seinen Namen und versuchte, die Gefühle, die in ihr aufflammten, unter Kontrolle zu halten. Sie spürte seinen warmen Atem. Seine Zunge war heiß und feucht und unglaublich geschickt.
    Weiß Trace eigentlich, wie sehr ich ihn brauche?, fragte sie sich.
    Und wollte sie wirklich, dass er es wusste?
    Es

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