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COLLECTION BACCARA Band 0285

COLLECTION BACCARA Band 0285

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0285 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Sandra Marton , Anne Oliver
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hatte genug von Annas Eigenmächtigkeit.
    „Hm …“ Mrs. Hollowell verließ den Flur. Sie war wirklich die gute Seele des Hauses und hätte nie mit ihm gestritten. Im Gegensatz zu Anna. „Es ist schon spät. Ich gehe jetzt besser …“
    Lincoln nickte und wandte sich wieder an Anna. „Wie konntest du das Spielzeug einfach so hier liegen lassen?“
    Sie zitterte. Und das war gut so, fand Lincoln. Sie musste endlich begreifen, wer hier der Chef im Haus war, denn das schien sie schon lange vergessen zu haben.
    „Und was ist mit Jennifer?“, fuhr er aufgebracht fort. „Du kannst sie doch nicht einfach allein lassen.“
    „Jennifer schläft. Ich würde sie niemals …“
    „Normale Menschen duschen morgens oder am Abend, aber niemals mitten am Tag.“
    Sie kniff die Augen zusammen. „Es ist nicht mitten am Tag. Außerdem brauche ich nicht deine Erlaubnis, wenn ich duschen möchte.“
    „Und wie läufst du überhaupt herum? Nur mit einem Handtuch bekleidet. Hast du denn keinen Sinn für Anstand?“
    Was war bloß in ihn gefahren? Sie lief doch gar nicht mit dem Handtuch im Haus herum, sondern war nur aus ihrem Zimmer gestürzt, weil er hingefallen war. Doch wie sollte ein Mann auch logisch denken können, wenn eine so unwiderstehliche Frau halbnackt vor ihm stand?
    „Hör auf, mich anzuschreien!“, gab sie wütend zurück. Und plötzlich hatte sie Tränen in den Augen.
    „Ich schreie dich nicht an“, brüllte er. „Und wenn du weinst, macht es die Sache auch nicht besser.“
    „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich deinetwegen weine?“ Anna hob den Kopf. „Das tue ich nur, weil ich nicht begreife, wie ich jemals so dumm sein konnte, für so einen Mistkerl wie dich zu arbeiten.“
    Er machte einen Schritt auf sie zu. „Wie hast du mich gerade genannt?“
    „Du hast mich schon richtig verstanden.“
    Lincoln ergriff ihre Schultern. „Langsam reicht es mir mit dir!“
    „Ha! Ich habe schon lange genug von deinem arroganten Getue. Ich kündige.“
    „Das glaubst du vielleicht“, knurrte Lincoln. „Du kannst nämlich gar nicht kündigen, weil ich dich entlasse.“
    „Du bist so gemein und selbstgerecht.“
    „Und du bist unverschämt und undankbar.“
    „Du … du …“
    „Genau so ist es.“ Lincoln tippte mit einem Finger auf seine Brust. „Ich bestimme hier die Regeln. Und du … du bist bloß …“
    Er zog Anna in sein Zimmer, nahm sie in die Arme und küsste sie.
    Anna schnappte nach Luft.
    Das lasse ich mir nicht bieten!, dachte sie erbost. Dieser widerwärtige brutale Kerl! Sie konnte nicht fassen, wie unverschämt und dreist er war …
    Du meine Güte! Was tue ich hier?, fragte Anna sich im nächsten Moment, während sie ihm das Haar zerzauste und seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte.
    Er stöhnte und presste sie enger an sich.
    Sie seufzte und schmiegte sich an ihn.
    Ihr war nur allzu bewusst, dass es falsch war. Sehr falsch. Schließlich war Lincoln ihr Chef. Und es gab Verhaltensregeln und Sitten.
    Aber was sollte sie tun, wenn sie sich so sehr zu ihm hingezogen fühlte? Sie kam nicht gegen ihre Gefühle für ihn an. Irgendetwas war an diesem Mann, was sie regelmäßig den Verstand verlieren ließ.
    Lincoln flüsterte ihren Namen und umfasste ihr Gesicht. Anschließend küsste er ihren Hals.
    Anna erschauerte vor Erregung. „Lincoln“, hauchte sie ihm ins Ohr. „Du machst mich ganz verrückt.“
    „Ja … du mich auch.“
    Seine Hand glitt unter das Handtuch und streichelte ihren Po. Sein Körper war hart und muskulös. Sie stöhnte lustvoll, als er sich gegen ihren Bauch presste.
    Nicht mehr lange, und sie würde alles um sich herum vergessen. Dann gäbe es nur noch Lincoln und sie. Und ihre heiße Leidenschaft, die sie zu unglaublichen Taten trieb.
    Seine Küsse wurden fordernder. Anna genoss das verführerische Spiel seiner Zunge. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach ihm.
    Er wagte sich mit der Hand vor und begann sie aufreizend zwischen den Schenkeln zu streicheln. Immer weiter und weiter … sie war so erregt. Beinahe hätte sie vor Lust laut aufgeschrien. Doch was wäre, wenn die Haushälterin sich noch in der Nähe aufhielt?
    Egal. Jetzt gab es nur noch sie beide. Anna schrie laut auf und zog an Lincolns Hemd. Sie riss es auseinander und schmiegte sich an seine nackte Brust.
    Er hob sie hoch und drückte sie sanft gegen die Wand, worauf sie die Beine um ihn schlang …
    „Was um Himmels willen tun Sie hier?“
    Die Stimme riss sie brutal aus ihrer Ekstase. Lincoln

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