COLLECTION BACCARA Band 0289: MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT / DIE MAGIE DER LEIDENSCHAFT / FEURIGE KÜSSE AM STRAND VON MIAMI / (German Edition)
richtete sich aber schnell auf das breite Bett. Eine Kuschel-Oase mit reich verziertem goldenem Kopfteil und hohem Baldachin. Der duftige, goldfarbene Stoff fiel bis auf den Boden. Eine passende Tagesdecke lag zusammengefaltet am Fußende und gab den Blick frei auf schwarze Laken. Insgesamt ein Bild, das auf Catherine unglaublich männlich und atemberaubend schön wirkte.
Genau wie der Herrscher von Alf Ahkbar selbst, dachte sie, und blickte zu Kaj, der sie sanft absetzte. Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und küsste sie zärtlich auf Wangen, Kinn und Augenbrauen. „Bist du sicher?“
Eine Welle der Zärtlichkeit erfasste sie. Obwohl seine Stimme ganz ruhig klang, spürte sie das leichte Zittern seiner Hand. „Ja.“
„Wie schön.“ Er trat einen Schritt zurück, öffnete seine Hose und ließ sie fallen. Ihr stockte der Atem beim Anblick seiner Männlichkeit. Noch nie hatte sie einen nackten, höchst erregten Mann gesehen. Eine Flut wirrer Gedanken schoss ihr durch den Kopf, doch bevor sie sich noch zur Ordnung rufen konnte, hatte Kaj ihr schon den Morgenmantel über die Schultern gestreift und das Nachthemd ausgezogen.
„Meine Prinzessin … Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist? Wie vollkommen?“ Er strich mit dem Daumen über die harte Spitze ihrer linken Brust. „Weißt du, wie sehnsüchtig ich darauf warte, eins mit dir zu werden?“
Wieder liebkoste er die harte Knospe, und Catherine bekam weiche Knie. Instinktiv trat sie vor, um sich an seinen breiten Schultern festzuklammern, und erbebte, als sie seine harte Männlichkeit an ihrem Bauch spürte. „Ja … ich glaube, ich weiß es.“ Sie küsste ihn auf den muskulösen Oberkörper.
Seine Antwort war ein Laut zwischen Stöhnen und Lachen. Sanft schob er die Hand in ihren Haarschopf und bog leicht ihren Kopf zurück. „Warum habe ich plötzlich das Gefühl, dass du mich im Bett genauso verrückt machen wirst wie außerhalb?“
„Vielleicht, weil du mich langsam kennenlernst?“ Sie lachte leise.
Obwohl die Worte leichthin gesagt waren, wurde er plötzlich ernst. „Ja.“ Er strich liebevoll mit den Daumen über ihre Wangenknochen bis zu ihrem Mund. „So ist es.“ Und dann verschmolzen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Das Spiel ihrer Lippen war dieses Mal noch erregender als zuvor. Eine berauschende Welle puren Verlangens erfasste Catherine. Sie legte die Arme um Kajs Nacken, zog sich an ihm hoch und schlang die Beine um seine Hüften.
Offensichtlich überrascht von ihrem heißen Verlagen, verharrte er einen Moment regungslos. Dann stöhnte er laut auf, legte den Arm unter sie, um sie zu stützen, hob sie höher und vertiefte den Kuss.
Im gleichen Moment spürte sie die Spitze seiner Männlichkeit am Zentrum ihrer Lust. Prickelnde Erregung, atemlose Spannung und heftiges Verlangen breiteten sich in ihrem Körper aus. Sie konnte es kaum noch erwarten, endlich eins mit ihm zu werden. „Kaj. Ja. … O ja!“ Sie lockerten den Griff um seinen Hals und senkte sich auf ihn hinab.
„Catherine, Darling, langsam. Ich will dir nicht wehtun.“
„Das wirst du nicht“, versicherte sie ihm atemlos. „Das könntest du gar nicht. Ich will dich spüren, Kaj. Jetzt.“ Mit bebenden Händen zog sie das Band aus seinen Haaren, schob die Hand in die dicken, schwarzen Locken und zog seinen Kopf zu sich. „Bitte.“ Sie senkte den Mund auf seinen und verlor sich in einem langen, heißen Kuss, der ein Feuerwerk von Gefühlen in ihr auslöste.
Ihr ungezügeltes Temperament entlockte ihm einen leisen Protestlaut. Oder kapitulierte er? Die Antwort bekam sie, als er plötzlich seinen Griff um sie verstärkte und seine Hüften beugte.
Catherine verspürte einen kurzen, unerwarteten Schmerz, als er in sie eindrang, dann wurde sie von heftiger Lust hinweggeschwemmt. Der heiße Kuss, das erregende Gefühl, als ihre Brustknospen an seiner nackten Haut rieben, das unerwartete Gefühl der Sicherheit, das sie in seinen Armen verspürte.
„Ich will dich ganz in mir spüren“, drängte sie ihn.
Vorsichtig drang er weiter in sie ein. Dann nahm er den Mund von ihren Lippen und küsste ihre Wangen und Augen. „Tu ich dir auch nicht weh?“, murmelte er.
„Nein, hör nicht auf.“
„Das werde ich nicht.“ Ein langsames, lustvolles Liebesspiel begann. Catherine gab sich ganz den wundervollen Gefühlen hin, die sie überwältigten. „O ja!“, seufzte sie.
Seine Bewegungen wurden schneller.
„Ja, Kaj. O ja!“ Ihr Atem ging
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