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Collection Baccara Band 0292

Collection Baccara Band 0292

Titel: Collection Baccara Band 0292 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CHERYL ST. JOHN HELEN R. MYERS MARIE DONOVAN
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sich ihr Po verführerisch unter ihrem Rock abzeichnete. Leider reichte schon dieser Anblick, um seinen Puls rasen zu lassen, und Adam ahnte, dass es nicht so leicht werden würde, die Wette zu gewinnen.
    Er vertraute jedoch auf seine Willenskraft. Er würde sich beherrschen. Denn es ging darum, Bridget von der Bühne des Frisky’s fernzuhalten, und dafür würde er alles schaffen.
    Die Musik erklang. O nein, musste es ausgerechnet dieses Lied sein? Adam kannte es. Marvin Gaye sang von einer Frau, nach der er sich seit Jahren verzehrte, obwohl sie ihn kühl zurückwies. Was Adam prompt daran erinnerte, wie lange er sich schon nach Bridget sehnte, die nun begann, zu der romantischen Melodie zu tanzen. Betont langsam und sinnlich. Ein heftiges Verlangen durchströmte ihn, während er sie fasziniert beobachtete.
    Er begehrte sie.
    Nur hatte er leider das gleiche Schicksal wie Marvin – diese Frau wollte ihn nicht.
    Solange sie in Wisconsin lebte, war sie für ihn unerreichbar gewesen. Aber dann war Bridget endlich nach Chicago gezogen, und seitdem hoffte er, sie beide würden sich näherkommen. Doch wie es aussah, hatte er nicht die geringste Chance bei ihr. Sie nahm ja nicht mal seine Einladungen zum Kaffeetrinken an.
    Jetzt tanzte sie für ihn. Aber das war ein schwacher Trost. Denn sie tanzte … ja, strippte für viele Männer. Es bedeutete ihr gar nichts.
    Bridget lächelte ihn an, während sie in ihr Haar griff, um die Spange zu lösen. Dann schüttelte sie kräftig den Kopf, und ihre Locken umschmeichelten ihre zarten Schultern.
    Adam wünschte, er könnte die Finger durch dieses seidig glänzende Haar gleiten lassen.
    Sie straffte die Schultern, und es schien so, als würde sie tief Luft holen. Um sich Mut zu machen?
    „Bridge, wenn du aufhören möchtest, ist das okay für mich. Dann vergessen wir die Wette einfach. Du musst mir keine Show liefern“, sagte Adam – obwohl er es doch gar nicht erwarten konnte, dass sie weitermachte.
    Und sie tat ihm den Gefallen.
    „Erstens … nenn mich nicht Bridge. Das ist ein Männername.“ Sie öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse. „Und ich bin definitiv kein Mann.“
    O nein, ganz offensichtlich nicht.
    Atemlos verfolgte Adam, wie Bridget die weiteren Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Einen nach dem anderen und mit aufreizender Langsamkeit. Ein schmaler Streifen ihrer hellen Haut kam zum Vorschein und auch ein Zipfel schwarzer Spitze. Schließlich streifte sie die Bluse ab und schleuderte sie fort.
    Adam brach der Schweiß aus, während er Bridget betrachtete. Ihr schwarzer Spitzen-BH verbarg kaum etwas von der Schönheit ihrer Brüste, die noch üppiger, noch aufregender waren, als er es sich in all seinen Fantasien vorgestellt hatte. Ihre helle Haut schimmerte wie Porzellan, und … wow! Ihre Figur war einfach perfekt.
    Ein heißes Verlangen durchfuhr ihn. Er sehnte sich danach, Bridget zu berühren. Ja, Adam wünschte, er könnte ihr dieses Dessous vom Körper reißen und ihre harten Knospen liebkosen, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
    Bridget senkte den Blick auf seinen Schoß, und schon lächelte sie zufrieden. Na klar. Sie sah ja deutlich, dass er die Wette verloren hatte. Was nützte es ihm, eine unbeteiligte Miene zu machen, wenn ihn die graue Flanellhose verriet?
    Darum sollte er jetzt aufstehen, fairerweise sagen, dass er verloren hatte, und dieses Apartment verlassen. Aber das schaffte er nicht. Adam blieb stumm und reglos sitzen und konnte den Blick nicht von Bridget lösen. Er wollte ihr noch einen Moment lang zuschauen. Nur noch einen winzigen Moment. Ach, eine Minute vielleicht.
    Langsam öffnete sie den Reißverschluss an ihrem Rock. Dann wackelte sie gekonnt mit den Hüften, bis der weiche Stoff von allein an ihr hinabglitt und sich um ihre schwarzen Stiefel drapierte.
    Sein Herz raste wild, während Adam den Blick an Bridget hinaufwandern ließ – von den Stiefeln über ihre schimmernden schwarzen Seidenstrümpfe und dem schwarzen Tanga bis zum schwarzen Strumpfgürtel aus feiner Spitze.
    Oh, er liebte Strumpfgürtel aus schwarzer Spitze, schwarze Tangas und schwarze Seidenstrümpfe.
    Und wenn Bridget wüsste, wie unglaublich sexy sie in diesen Dessous aussah!
    Sie kickte den Rock zur Seite. Dann griff sie an ihren Oberschenkel, wohl um die Strapse zu lösen und den Strumpf auszuziehen.
    „Nein! Stopp! Du hast schon gewonnen. Hör auf“, bat Adam. Denn jetzt bekam er doch ein sehr schlechtes Gewissen. Bridgets Mom hatte ihn

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