Collection Baccara Band 0292
dunkel behaarte Brust, die sich unter seinem heftigen Atem hob und senkte.
Sie hatte Adam ja schon mal mit nacktem Oberkörper gesehen, vor sieben Jahren, als sie gemeinsam schwimmen waren. Und auch damals war sie von ihm beeindruckt gewesen, aber heute sah er noch viel männlicher aus.
Ihr Blick folgte der feinen Linie schwarzer Brusthaare, die hinunter zu seinem Nabel verlief und im Bund der Jeans verschwand …
Doch schon löste er seinen Gürtel, schob Jeans und Slip gleichzeitig nach unten und entblößte seine Erregung.
Sein Anblick ließ Bridgets Puls rasen, und sofort empfand sie wieder eine unbändige Lust. Darum konnte sie auch einfach nicht widerstehen …
Sie sprang vom Sofa auf und sank vor Adam auf die Knie.
Er protestierte ein wenig, doch sobald sie den Mund um seine harte Männlichkeit schloss, stöhnte er tief auf. Begierig ließ sie die Lippen über die seidig weiche Haut seiner Erregung gleiten, die sich so heiß anfühlte, dass Bridget meinte, sich zu verbrennen. Dann umkreiste sie die Spitze mit der Zunge, genoss seinen herrlichen Geschmack.
Adam schwankte etwas, da umfasste Bridget seine festen Pobacken. Denn er sollte sich jetzt nicht von der Stelle rühren.
Nein, nicht bevor sie dieses erregende Gefühl eine Weile auskosten durfte. Und zum Glück ließ er sie gewähren. Er grub nur die Hände in ihr Haar, während sie ihn mit dem Mund verwöhnte.
Erregt stöhnte Adam auf. Allein der Anblick von Bridgets hellen Locken an seinen Lenden überwältigte ihn. Und ihr Mund, der so leidenschaftlich an ihm auf und ab glitt, brachte ihn fast um den Verstand.
Nie im Leben hätte er gedacht, dass sie das für ihn tun würde. Davon geträumt hatte er, ja, sicher, schon etliche Male. Aber nicht zu glauben gewagt, dass seine Fantasien je Wirklichkeit werden könnten.
Ihr Mund war so feucht, ihre Zunge strich erregend über seine Männlichkeit, und wieder stöhnte Adam auf. Sein ganzer Körper krampfte sich zusammen, und er konnte sich kaum noch beherrschen.
Entschlossen zog er Bridget hoch. „Wenn du so weitermachst, kann ich’s nicht mehr lange hinauszögern.“
Sie lächelte und sah ihm mit glänzenden Augen zu, wie er die Hülle eines Kondoms aufriss und es sich mit bebenden Fingern überstreifte. Dann ließ er sich mit ihr im Arm auf das Ledersofa sinken.
Sein Verlangen nach dieser Frau war mächtiger denn je, und er hatte nur noch den Wunsch, tief in ihr zu sein. Und auch Bridget schien es nicht mehr erwarten zu können, denn sie bog sich ihm aufstöhnend entgegen, als er kraftvoll in sie eindrang.
Plötzlich durchzuckte ihn jedoch ein Gedanke. Adam hielt inne. „Es ist doch nicht das erste Mal für dich, oder?“
Sie lachte. „Nein. Ist allerdings eine Weile her.“
Für ihn auch. Ja, für ihn war es sogar ziemlich lange her.
Bridget schlang die Beine um seine Hüften, und er drang noch tiefer in sie ein.
In diesem Moment verlor Adam beinahe die Kontrolle über sich. Es überwältigte ihn, wie heiß und feucht sie war. Nur widerstrebend zog er sich zurück, um sogleich wieder in ihr zu versinken. „Oh“, stöhnte sie.
Adam sah ihr in die Augen. „Bridget …“ Ihm fehlten die Worte, um auszudrücken, wie gut es sich anfühlte, sie in den Armen zu halten, ihr so nahe zu sein. Wie unbeschreiblich gut sich das anfühlte und wie richtig. Ihm war, als hätte er sein Leben lang nur auf diese Frau gewartet.
Er küsste ihre Lippen und begann, sich schneller in ihr zu bewegen. Bridget drängte sich lustvoll seufzend an ihn, und ihr gemeinsamer Rhythmus beschleunigte sich. Ihr Liebesspiel wurde immer stürmischer und immer leidenschaftlicher.
Adam spürte sein Herz hämmern, er war dem Höhepunkt so nah. Doch er hielt sich zurück, denn er wollte dieses herrliche Gefühl mit Bridget teilen.
„Oh, Adam … jaaaaaaa“, stöhnte sie. Da ließ auch er sich fallen und drang mit einem letzten kraftvollen Stoß in sie ein, um sich in ihr zu verströmen.
Er hielt Bridget jedoch weiter eng umschlungen, während sein Atem sich langsam beruhigte. Zärtlich küsste er ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Lippen. Wann hatte er zum letzten Mal so fantastischen Sex gehabt? Noch nie, ehrlich gesagt.
„Wow! Es war traumhaft, Adam.“ Sie strahlte ihn an. „Das müssen wir unbedingt wiederholen.“
„Stimmt, aber nicht auf diesem kleinen Sofa.“ Erst jetzt bemerkte er, dass ihm alles wehtat. Er hatte Bridget ja auch ins Schlafzimmer bringen wollen, nur hatte ihr süßer Mund ihn daran gehindert.
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