Collection Baccara Band 0292
denn je! Sehnsüchtig schmiegte sie sich an ihn und erwiderte seinen Kuss geradezu hingebungsvoll.
Auch wenn es Bridget noch wie ein Wunder vorkam. Denn sieben Jahre lang hatte sie hiervon nur träumen dürfen. Sieben unendlich lange Jahre. Und plötzlich ging ihr geheimster Traum in Erfüllung? Ja, ohne Zweifel. Adam strich mit den Händen sanft über ihren Rücken und küsste sie sehr verführerisch …
Sie öffnete ihm einladend die Lippen, ließ ihre Zunge begierig mit seiner spielen und genoss diesen wundervollen Kuss, der immer leidenschaftlicher, immer hungriger wurde.
Noch nie hatte Bridget ein solches Verlangen verspürt. Ja, noch nie hatte sie einen Mann so sehr begehrt wie Adam. Ein heißer Schauer durchströmte sie, als er die Hände auf ihre Brüste legte und die harten Knospen mit den Daumen zu liebkosen begann.
Sie stöhnte auf.
Es war herrlich. Erregend. Einfach traumhaft.
Und doch war es ihr nicht genug. Seine Berührung weckte nur ihre Sehnsucht nach mehr und mehr und mehr …
Sie wollte seine Hände auf ihrem nackten Körper spüren. Seine warme Haut auf ihrer. Überall. Und zwar sofort.
„Adam …“, stieß Bridget atemlos hervor, als sie sich von seinen Lippen löste. „Ich will dich. In mir. Jetzt.“
Er lachte rau. „Langsam, Sweetheart. Ich möchte dich doch verwöhnen.“
„Das ist schön, wirklich. Aber ich wette …“, Bridget griff an ihre Seite und zog den Reißverschluss auf, „ich werde es noch viel mehr genießen, wenn ich nackt bin.“ Mit einer einzigen Bewegung streifte sie sich das Seidenkleid über den Kopf. Hastig öffnete sie auch ihren BH und schleuderte ihn fort.
Denn in ihr pochte die Lust, und sie konnte es wirklich nicht mehr erwarten, dass Adam sie berührte, dass er sie liebte.
Doch erst einmal genoss sie seinen bewundernden Blick.
Bridget streckte sich auf dem Sofa aus, während Adam sie mit flammenden Augen betrachtete.
Sie hatte ja nicht die Figur eines schlanken Models, aber das schien ihn kein bisschen zu stören. Nein, anscheinend gefiel ihm sehr gut, was er sah.
Sein dunkler Blick lag einen Moment begehrlich auf ihren Brüsten, bevor er nach unten zu ihrem schwarzen Strumpfgürtel und Tanga glitt. Und wieder zurück.
„Du bist wunderschön“, sagte Adam mit rauer Stimme. „Noch viel aufregender als in all meinen Fantasien.“
Er hatte von ihr geträumt? Oh, das tat gut zu hören. Bei diesen Worten begann ihr Herz erst richtig zu rasen.
Wohl auch, weil Adam jetzt die Lippen auf ihre Brust senkte und sie verführerisch küsste. Sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Zunge streichelte ihre hart aufgerichtete Knospe, umspielte sie auf sehr erotische Weise, bevor er sie in seinen warmen, weichen Mund nahm. Zuerst die eine, dann die andere.
Aufstöhnend schob Bridget die Hände in sein Haar.
„Gefällt dir das, Sweetheart?“, murmelte er.
„O ja!“ Und ob es ihr gefiel, wenn Adam ihre Brüste liebkoste, dabei sanft ihren Bauch streichelte, und Bridget verlangte seufzend nach mehr. Mehr von seinen Küssen, mehr von seinen zärtlichen Berührungen.
Sie erbebte, als er endlich das tat, wonach sie sich am meisten sehnte – er schob eine Hand unter ihren Tanga und ließ sie tief zwischen ihre Schenkel gleiten. Ihr wurde irrsinnig heiß, und Bridget meinte, vor Lust zu vergehen, während Adam sie aufreizend streichelte.
Doch dann erreichte ihre Erregung neue ungeahnte Höhen, als er begann, ihren Bauch zu küssen, als seine Lippen sich einen Weg hinunter zu ihrem Slip bahnten, als er das störende Stückchen Stoff einfach herunterzog, damit sein Mund seinen sinnlichen Weg ungehindert fortsetzen konnte.
Bald fand seine Zunge ihre empfindsamste Stelle, und Bridget stöhnte erregt auf, hilflos gefangen in dem erotischen Spiel.
Längst konnte sie nicht mehr denken, nur noch fühlen. Sie spürte Adams Hände unter ihrem Po. Spürte seine Zunge, seine Lippen, die sie liebkosten, sie immer stärker erregten, bis die Lust sie plötzlich überschwemmte. Ein glühender Strom flutete durch ihren Körper, ein wundervolles Gefühl, das nicht zu enden schien.
Bridget seufzte. „Adam …“
Mit verschleiertem Blick verfolgte sie, wie er sich vom Sofa erhob und aus dem Zimmer eilte. Sekunden später kam er jedoch zurück, mit einer kleinen Schachtel in der Hand.
Adam knöpfte hastig sein Hemd auf, warf es auf den Boden, und streifte sich die Schuhe ab, während Bridget ihn nicht aus den Augen ließ.
Fasziniert betrachtete sie seine breite
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