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Collection Baccara Band 0294

Collection Baccara Band 0294

Titel: Collection Baccara Band 0294 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde , Debbi Rawlins , Leslie Lafoy
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sie über und wandte sich dann an das Pferd, das neben ihr stand. „Na, du Prachtexemplar? Wie wäre es mit einem Leckerbissen?“
    Das Tier wieherte.
    Sie holte einen Zuckerwürfel aus der Tasche und hielt ihn dem Pferd hin. Es nahm ihn mit einer überraschenden Gelassenheit entgegen.
    Sebastian näherte sich den beiden.
    Julie drehte ihm immer noch den Rücken zu und ging nun zu einer Leiter, die auf den Heuboden führte. Entschlossen kletterte sie nach oben, ohne auch nur einmal zurückzublicken.
    Sebastian sah sich um und stellte fest, dass die Frau in den ausgeblichenen Jeans außer Sichtweite war. Bis auf die Pferde waren sie allein. Trotzdem konnte jeden Moment jemand in die Ställe kommen. Dieser Gedanke steigerte Sebastians Erregung noch mehr.
    Julie war mittlerweile auf dem Heuboden verschwunden.
    Sebastian folgte ihr mit pochendem Herzen. Als er oben war, mussten sich seine Augen erst mal an die Dunkelheit gewöhnen. Das einzige Licht kam von einem kleinen Fenster im Dach.
    Er blinzelte. Wo war Julie?
    Sie lag am anderen Ende des Raums im Heu und knöpfte lächelnd ihre Bluse auf.
    Sebastian näherte sich ihr. Sein Herz schlug immer schneller. „Julie, du bist so unglaublich heiß.“
    Ihr Lächeln wurde breiter. „Mein Name ist nicht Julie. Ich bestehe darauf, dass du mich Lady Chatterley nennst, Stalljunge.“
    Er ging auf sie zu und kniete vor ihr nieder. „Ihr Wunsch ist mir Befehl, Herrin.“
    Nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse auf den Boden fallen und hob ihre Peitsche auf, mit der sie sanft auf die Handfläche schlug. „Zieh deine Hose aus“, befahl sie. „Und leg dich hin.“
    Sebastians Hände zitterten vor Aufregung. Er begann zu schwitzen. Diese Frau machte ihn vollkommen verrückt.
    Sie sah ihn mit großen Augen an und befeuchtete sich die Lippen.
    Bildete er es sich bloß ein, oder schlug ihr Herz genauso schnell wie seins?
    Es machte ihm nichts aus, dass sie jederzeit von jemandem entdeckt werden konnten. Selbst wenn sie sich auf einer belebten Straße befunden hätten, wäre ihm das ganz egal gewesen. Seine ganze Aufmerksamkeit war bei Julie.
    Plötzlich fiel ihm ein, wie wenig er über sie wusste. Aber das machte jetzt auch nichts mehr. Im Gegenteil. Das Geheimnis, das sie umgab, machte sie noch interessanter.
    Er konnte sich nicht erinnern, schon einmal so unter Spannung gestanden zu haben. Nicht einmal, wenn er von der Presse als Held gefeiert wurde, weil er den Ruf eines berühmten Klienten gerettet hatte. Und auch nicht, wenn er mit seinem Ferrari über den Highway brauste.
    Das hier war ein wirkliches Abenteuer.
    Ohne den Blick von Julie zu nehmen, zog er Stiefel und Hose aus.
    Sie ließ die Peitsche knallen.
    Schauer der Erregung liefen ihm über den Rücken. Er konnte hören, wie die Pferde unter ihnen unruhig gegen die Gatter traten.
    Was hatte sie vor? Er konnte den Blick nicht von ihr wenden. Ihre Augen blitzten vor Leidenschaft, und als sie mit dem Kopf auf die Stelle neben sich deutete, fiel ihr das lange blonde Haar ins Gesicht.
    Sebastian ließ sich nicht lange bitten und setzte sich neben sie. Lady Chatterley lächelte lasziv und setzte sich mit einem einzigen Schwung ihrer langen Beine auf ihn. Langsam senkte sie den Kopf, um ihn leidenschaftlich zu küssen.
    Sebastian genoss das erregende Spiel ihrer Zungen. Er umfasste ihre Hüften und ließ seine Hände von dort zu ihren Brüsten wandern. Langsam schob er die Finger unter ihren BH und streichelte ihre Brustwarzen.
    Lady Chatterley seufzte. „Oh ja.“
    Er lächelte und begann, eine ihrer Spitzen mit dem Mund zu liebkosen. Sie schmeckte himmlisch. Als Julie heftig atmete, legte er sie sanft auf den Rücken und zog ihr die Stiefel aus. Mit einer schnellen Bewegung streifte sie die Reiterhose und den Slip ab.
    Nur mit dem rosa BH bekleidet lag sie vor ihm. Er sah ihr in die Augen und streichelte ihren Bauch. Sie war nackt noch schöner, als er sich vorgestellt hatte.
    „Das ist nicht fair“, wisperte sie.
    „Was meinst du?“
    „Ich bin fast vollkommen nackt. Und du hast noch alles an. Ich will deinen Körper sehen, Sebastian.“
    Ohne zu zögern, zog er sich das Hemd aus und warf das Lasso in die Ecke. Den Slip ließ er aber noch an.
    Julie lächelte zufrieden und blickte auf seine harte Männlichkeit, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete. „Komm her.“
    Er gehorchte und legte sich neben sie in das Heu.
    Sebastian liebte das Vorspiel. Er genoss es, sich Zeit dafür zu

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