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Collection Baccara Band 0294

Collection Baccara Band 0294

Titel: Collection Baccara Band 0294 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Wilde , Debbi Rawlins , Leslie Lafoy
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eindrucksvoll, dass Dakota den Blick gar nicht wieder davon losreißen konnte. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber ihr Gehirn war komplett leer.
    Der einzige Trost war, dass es ihm nicht anders zu ergehen schien. Sie spürte seinen begehrlichen Blick.
    Dakota fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Die Dusche ist bereit.“
    Tony grinste. „Ich auch.“
    Sie lachte nervös. Einer von ihnen musste den Anfang machen, aber ihre Füße wollten ihr nicht recht gehorchen. „Ich glaube, auf dem Schminktisch liegt ein Stück Seife.“
    Tony drehte sich um. „Ich hole es.“
    Himmel, hatte er einen knackigen Po! Nur mühsam riss Dakota ihren Blick davon los. Tony bedeutete ihr, unter die Dusche zu steigen. Sie tat es und stellte sich direkt unter das warme Wasser. Tony gesellte sich zu ihr, schlang von hinten die Arme um ihren Bauch und zog sie an sich. Mit klopfendem Herzen spürte sie seine erregte Männlichkeit an ihrem Po, und als er die Hände zu ihren Brüsten gleiten ließ, schlug ihr Herz so stark, dass sie befürchtete, einen Herzinfarkt zu bekommen. Langsam bearbeitete er ihre Brustwarzen und ließ dann die Hände zu ihrem Bauch gleiten. Dakota holte scharf Luft und bewegte wollüstig die Hüften.
    Tony stöhnte leise auf, drehte Dakota zu sich herum und küsste sie gierig.
    Irgendwann ließen sie voneinander ab. Zärtlich strich Tony Dakota das nasse Haar hinter die Ohren und begann damit, ihr die Kopfhaut zu massieren.
    Genüsslich legte sie den Kopf in den Nacken. Plötzlich stieß Tony einen leisen Fluch aus.
    „Was ist los?“, fragte sie.
    „Sieh mal, was ich angerichtet habe.“ Sanft berührte er eine rote Stelle auf ihrer Brust und fasste sich ans Kinn. „Ich hätte mich vorher rasieren sollen.“
    „Ist schon okay.“ Sie streichelte sein Gesicht, das sich gar nicht so rau anfühlte wie gedacht. „Ich habe einfach empfindliche Haut. Aber ich spüre gar nichts, ehrlich.“
    Er sah sie mit gespieltem Entsetzen an. „Was? Du spürst nichts?“
    Dakota merkte, worauf er hinauswollte, und unterdrückte ein Lächeln. „Nein, überhaupt nichts“, antwortete sie mit gespielter Unschuld.
    „Das müssen wir sofort ändern.“ Ohne zu zögern, griff er ihr zwischen die Beine.
    Dakota wich ihm gerade noch rechtzeitig aus und nahm die Seife. „Dreh dich um“, sagte sie.
    Er grinste selbstgefällig. „O Baby, es gefällt mir, wenn du mir Befehle erteilst.“
    „Dann befolge sie gefälligst.“ Sie musste lachen.
    Tony drehte sich um und stützte sich mit den Händen an den Wandfliesen ab.
    Dakota war so fasziniert vom Anblick seines sehnigen Rückens, dass sie sich für einen Augenblick nicht rühren konnte.
    Sie nahm sich vor, jeden Quadratzentimeter seiner Haut, jede Wölbung und jede Vertiefung zu erforschen. Sie begann damit, ihn zu küssen, und seifte ihn von den Schultern bis zur Brust ein. Tony holte scharf Luft, als sie seine Brustwarzen zum Leben erweckte und die Seife über seinen Bauch gleiten ließ. Seine Erregung steigerte sich genauso rasch wie ihre.
    „Okay, jetzt bist du dran.“ Abrupt drehte Tony sich um. Wie durch Zauberei hatte er plötzlich einen rosa Badeschwamm in der Hand.
    „Wo hast du den denn her?“
    „Von da oben.“
    Sie folgte seinem Blick bis zu einem kleinen Vorsprung, der diskret in die Dusche ragte. „Wow, das ist ja cool. Dass du das überhaupt gesehen hast.“
    Tony zuckte die Achseln. „Ich habe so etwas Ähnliches in meine Dusche eingebaut, nur etwas größer, und …“ Er lächelte. „Na ja, du wirst es ja bald selbst sehen.“
    Dakota erstarrte. Bald selbst sehen? Sie würde sein Apartment nie betreten. Ihr kurzes Techtelmechtel hier sollte nur eine einmalige Sache sein, nur eine kleine Flucht vor der Realität, mehr nicht.
    Schließlich arbeitete sie praktisch rund um die Uhr. Ein Privatleben konnte sie sich nicht leisten, zumindest jetzt noch nicht. Außerdem gab es keinen Grund, Tony wiederzusehen, außer dem, Sex mit ihm zu haben.
    Tony runzelte die Stirn. „Was ist los?“
    „Nichts.“ Dakota schüttelte den Kopf. „Ich fühle mich nur plötzlich etwas aufgeweicht.“
    Er warf einen Blick auf seine schrumpeligen Fingerspitzen. „Stimmt, ich komme mir auch schon vor wie eine Dörrpflaume. Die horizontale Lage wäre zur Abwechslung vielleicht auch mal ganz nett.“
    Ohne Enthusiasmus ließ sie sich von ihm küssen, aber Gott sei Dank schien ihm das nicht aufzufallen. Sie duschten weiter, ohne herumzualbern. Dakota war einfach nicht

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