Collection Baccara Band 0294
begann, sie zu reiben, bis ihr Körper von Kopf bis Fuß kribbelte.
Sie schloss die Augen und spannte die Beckenmuskeln an, als er die richtige Stelle traf. Sie ließ eine Hand zur Vorderseite seiner Badehose gleiten.
In diesem Augenblick riss sie eine weitere Welle von den Füßen, sodass Dakota gezwungen war, sich mit beiden Händen an Tony festzuklammern. Anschließend führte er seine Hand wieder an die richtige Stelle. Schließlich legte er ihr die Hände auf die Schultern und sah sie voller Begierde an.
Dakota erschauerte erwartungsvoll. „Bist du jetzt endlich bereit, aufs Zimmer mit mir zu gehen?“
„Aber so was von bereit“, flüsterte sie.
„Wer duscht zuerst?“
„Soll das ein Scherz sein?“ Tony hatte kaum die Tür ihrer Suite geschlossen, als er Dakota auch schon die Strandtasche abgenommen hatte. „Zumindest hoffe ich das.“
„Also …“ Dakota hatte keine Ahnung, was sie Falsches gesagt hatte.
„Ich lasse es mir doch nicht entgehen, dir den hübschen Rücken zu schrubben“, erklärte er. Er zog sie an sich und küsste hungrig ihren Hals.
„Ich verstehe.“ Genießerisch bog Dakota den Kopf zurück. „Aber nur, wenn ich mit deinem Rücken auch freies Spiel habe.“
Tony lachte an ihrem Hals. „Baby, du kriegst jeden Körperteil von mir, den du willst.“
„Ist das ein Angebot?“
Langsam löste Tony den Knoten ihres Strandtuchs, behielt beide Enden in der Hand und zog Dakota unter Küssen mit sich, während er rückwärts Richtung Badezimmer ging. Dakota musste lachen, als er dabei fast über den Tisch gestolpert wäre.
„Ich küsse dich, und du lachst! Wie soll das hier funktionieren, wenn du ständig mein Ego torpedierst?“, scherzte er.
Sie lächelte. „Was meinst du mit ‚das hier‘?“
„Das.“ Ehe sie sich’s versah, hatte er die Bänder ihres Bikinioberteils gelöst. Erschrocken aufkeuchend hielt sie es davon ab hinuterzugleiten und bedeckte mit dem Stoff automatisch ihre Brüste. Tony lächelte.
Dakota zögerte einen Augenblick, bevor sie das Bikinioberteil dann doch zu Boden fallen ließ. Tony lief weiter rückwärts, den Blick unverwandt auf Dakotas Brüste gerichtet. Seine Augen waren dunkel vor Erregung.
Ausatmend schüttelte er den Kopf.
„Was ist los?“ Dakota wich ein Stück zurück und spürte wieder den Impuls, sich zu bedecken.
„Nichts.“ Er lachte unsicher. „Du bist einfach nur so verdammt schön.“
Dakota atmete erleichtert auf. Behutsam legte sie eine Hand auf seine Brust. „Du auch.“
„Hey, überleg dir gut, was du sagst!“ Zu ihrer Überraschung wirkte er plötzlich total verlegen.
Das reizte sie nur noch mehr. „Doch, du hast einen perfekten Körper: breite Schultern, muskulös, aber nicht zu sehr …“
„Würdest du wohl endlich den Mund halten?“ Um sie zum Schweigen zu bringen, küsste er sie hart auf den Mund, umfasste ihre Brüste und ließ seine etwas rauen Finger zart über ihre Brustwarzen gleiten.
Er nahm eine in den Mund und saugte behutsam daran. Lustvoll aufstöhnend, vergrub Dakota die Fingernägel in seinen Schultern und zuckte daraufhin schuldbewusst zusammen, doch es schien ihm nichts auszumachen. Er kniete sich hin und ließ Hände und Mund abwärts wandern. Dann biss er in den Saum ihrer Bikinihose.
„Hey.“ Dakota fuhr Tony mit den Fingern durchs Haar. „Wir wollten doch zuerst duschen?“
„Hm? Ach so, ja.“ Tony erhob sich langsam und umkreiste ihre Brustwarzen mit der Zunge.
Dakota ging es allerdings nicht ums Duschen, sondern nur darum, Tony endlich nackt zu sehen. Ungeduldig zerrte sie ihn nach oben. Tony sah sie fragend an, doch sie küsste ihn nur, nahm seine Hand und zog ihn ins Badezimmer. Während er die Badehose ablegte, stellte Dakota die richtige Wassertemperatur ein. Dann drehte sie sich zu ihm um. Bei seinem nackten und erregten Anblick stockte ihr der Atem.
„Jetzt bist du dran“, sagte er heiser und ließ den Blick von ihren Brüsten zu ihrer Bikinihose wandern.
Verdammter Mist! Sie hätte es ihm überlassen sollen, das Wasser anzustellen. Sie hasste es doch so, sich vor anderen ausziehen zu müssen.
Dakota hakte die Daumen seitlich unter ihr Höschen, schob es bis zu den Knöcheln nach unten und hatte prompt Probleme, es über die Füße zu streifen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, hielt sie sich am Handtuchhalter fest. Wenn er jetzt lacht, hau ich ihn, dachte sie.
Doch Tony lachte nicht, als sie sich wieder aufrichtete. Seine Erregung war so
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