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Collection Baccara Band 0297

Collection Baccara Band 0297

Titel: Collection Baccara Band 0297 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Major , Christine Rimmer , Kathryn Jensen
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gescheucht. Ich wollte auf einen Baum fliehen, aber da war eine braune Schlange, und ich wusste nicht, ob sie giftig ist. Und dann kam mein Daddy, ich meine Mr. Menard, endlich vom Fischen zurück.“
    „Er hat dich allein gelassen?“
    „Nicht ganz. Mama Menard war ja da, aber sie lag betrunken im Boot und hat mich nicht gehört.“
    „Das muss schrecklich gewesen sein.“ Adam fuhr mit einer Hand durch Josies Haare und spielte mit einer Strähne.
    „Daddy Menard war ziemlich sauer auf mich und hat mich mit seinem Gürtel verprügelt, weil er mir befohlen hatte, auf dem Boot zu bleiben.“
    Adam streichelte sie beruhigend. „Jetzt bist du ja in Sicherheit.“
    „Ach, Adam“, seufzte sie.
    Er erwiderte nichts mehr, aber kurz darauf rückte er ein Stückchen von ihr ab. Sie wollte, dass er blieb. Ihr Leben lang hatte sie sich danach gesehnt, dass jemand sie so tröstend in den Armen hielt. Aber nie war jemand da gewesen, wenn sie einen ihrer Albträume gehabt hatte.
    Josie schloss die Augen, legte den Kopf an Adams Schulter und hielt ihn einfach nur fest. Dann fing sie an, ihn zu streicheln, seine Haare zuerst, dann die Brust. Seine Haut war warm und feucht, und ihr wurde heiß vor Verlangen. Ein Zittern durchlief ihren Körper, und auf einmal hatte sie das Gefühl, dass sie ihr Leben lang auf Adam gewartet hatte. Vom ersten Augenblick an, als sie am Fenster seine Anwesenheit gespürt hatte, waren Gefühle in ihr erwacht, die sie bis dahin nicht gekannt hatte.
    Warum ausgerechnet er?
    Warum nicht er?
    „Küss mich“, flüsterte sie.
    Als er erstarrte, strich sie mit der Zunge über seinen Hals.
    „Josie, du hast doch gesagt, keinen Sex!“
    „Das habe ich gesagt?“ Sie lachte. „Es ist nicht sehr klug, eine Frau an die Dummheiten zu erinnern, die sie von sich gegeben hat.“
    „Aber ich will dich doch glücklich machen.“
    „Dann sei ruhig.“ Sie fuhr mit den Lippen an seinem Kinn entlang, bis sie seinen Mund erreicht hatte. „Und mach mich glücklich.“
    Er sog scharf den Atem an. Und dann fanden ihre Lippen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, und Adam ließ sie spüren, wie sehr er sie begehrte. Sie ließ die Hände an seinem Körper entlangwandern und versuchte, ihm die Boxershorts abzustreifen.
    „He, was treibst du da?“, brummte er.
    „Das merkst du doch.“ Sie ließ ihre Hand in die Boxershorts gleiten und begann ihn zu liebkosen. „Bitte“, flüsterte sie. „Bitte lieb mich.“
    Adam löste sich von ihr und streifte in einer einzigen Bewegung die Hose ab. Kurz entschlossen ließ Josie ihr Nachthemd folgen.
    Er legte sich mit einem Lächeln in die Kissen zurück. Seine dunklen Augen glitzerten.
    Ohne dass ihr Blick nur einmal sein Gesicht verließ, ließ Josie sich auf ihn sinken und rieb sich an ihm, bis er sie um den Po fasste und ein Stückchen hochhob. Dann drang er mit einem Aufstöhnen in sie ein.
    Lange verharrten sie so, regungslos, bis er sie küsste und ihr kleine Liebesworte ins Ohr flüsterte. Dann stieß er mit den Lenden zu, immer wieder, und sie spürte, wie das Eis um ihr Herz schmolz und nichts mehr sie von ihm trennte, nicht ihre Unsicherheit, und auch nicht ihre Angst.
    Dann ging ein ekstatisches Zucken durch seinen Körper, und in dem gleichen Augenblick kam auch sie zum Höhepunkt, lachend und weinend zugleich, und in diesem zeitlosen Augenblick waren sie eins.
    Später küsste sie jeden Zentimeter seines Gesichts. Die Augenlider, die Nasenspitze und seinen Mund, das Kinn und die kleine Kuhle an seinem Hals. Und am Schluss küsste sie seine Fingerspitzen, eine nach der anderen.
    Er war immer noch in ihr, und sie hob seine Hand an die Lippen, fuhr mit der Zungenspitze über seine Handfläche und fing an, an seinen Fingern zu saugen. Adam zog ihren Kopf zu sich herunter und küsste sie mit unbändiger Leidenschaft.
    Als er sie schließlich wieder freigab, lächelte sie verträumt auf ihn hinunter. Sie fühlte sich ganz seltsam, war in einer ganz eigenartigen und zärtlichen Stimmung. Ihr war, als finge ein neues Leben für sie an.
    „Adam, ach, Adam. Mein Liebster …“
    Er runzelte die Stirn und wollte sich von ihr lösen. Aber Josie ließ es nicht zu und hielt ihn fest.
    „Nicht … Noch einmal“, bat sie und drückte sanft ihre Lippen an seine Brust.
    „Du bist ja unersättlich.“ Er küsste sie lachend auf den Hals und den Mund, und sie erwiderte seinen Kuss. Auf einmal hatte sich eine ganz neue Welt für sie geöffnet.
    Doch da schob Adam sie

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