Collection Baccara Band 0313
sich ein wenig auf und sah ihm tief in die Augen. Und als wäre es das Natürlichste auf der Welt, fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss, der leidenschaftlicher und erregender war als alles, was sie bisher erlebt hatte.
Der Kuss weckte ein heißes Verlangen in ihr. Eine Sehnsucht nach etwas, das ihr bislang fremd gewesen war, sie nun aber unbedingt brauchte. Wesleys Zungenspiel war heiß, verführerisch und wild. Es fiel ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen.
„Du schmeckst so gut“, murmelte Wesley und unterbrach den Kuss gerade lange genug, um ihr Kinn und ihren Hals zu küssen. „Ich habe diesen Geschmack seit neulich nicht vergessen.“
Ich auch nicht, wollte sie sagen, doch kein Laut kam über ihre Lippen. Ihr Pulsschlag beschleunigte sich, als er aufreizend zart an ihrem Hals knabberte. Er schob die Hand unter ihr Top und streichelte ihre Brüste durch den hauchdünnen BH hindurch. Sie begann, laut zu stöhnen. So etwas hatte sie noch nie erlebt, noch nie empfunden. Tief holte sie Luft, als er ihr Top hochschob und den Verschluss ihres BHs öffnete.
„Du bist wunderschön.“ Wesley konnte den Blick nicht von ihren herrlichen Brüsten wenden, und das Verlangen, Jasmine überall zu küssen, wurde immer stärker. Ihre Brüste waren einfach vollkommen. Fest, mit verführerisch dunklen, einladenden Brustwarzen. Er senkte den Kopf und nahm sie zwischen die Lippen.
Erst umkreiste er mit der Zunge die eine Spitze, reizte sie und saugte vorsichtig daran, dann widmete er sich der anderen Brustwarze. Jasmine legte eine Hand an seinen Hinterkopf, damit er nicht aufhörte, sie zu liebkosen.
Wesleys Körper reagierte auf Jasmine wie der eines hormontrunkenen Teenagers. Plötzlich reichte es ihm nicht mehr, ihre Brüste zu küssen und zu schmecken. Er musste diese Frau ganz haben. Tief in ihm brannte eine heiße Sehnsucht, und nur sie konnte sie stillen. Er hob den Kopf und begegnete ihrem Blick.
„Ich will mit dir schlafen“, flüsterte er.
Jasmine erwiderte seinen Blick. Er wagte kaum zu atmen, während er auf ihre Antwort wartete. Er konnte sehen, was sie dachte. Sie wusste genau, dass sich alles zwischen ihnen ändern würde, wenn sie Sex miteinander hätten. Die Frage war nur, ob sie bereit dafür war. War er es?
Er musste ihr zu verstehen geben, was er dachte, und legte die Fingerspitzen an ihre Lippen. „Ich habe nicht alle Antworten, Jasmine. Ich will nicht über alle Was-ist-Wenns nachdenken. Alles, was ich im Moment weiß, ist, dass ich dich begehre wie noch keine Frau zuvor“, flüsterte er mit belegter Stimme. „Ich will eins mit dir werden, will deinen Körper kennenlernen, deine Leidenschaft spüren. Darf ich?“
Jasmine merkte, wie ihr die Hitze in die Wangen stieg, und sie fühlte sich wie berauscht vor Lust. Ja, sie wollte, dass Wesley sie besaß, wie noch kein Mann sie besessen hatte. Sie wollte weder über unbeantwortete Fragen nachdenken noch über mögliche Konsequenzen. Was sie wollte, war diese Nacht mit ihm. Morgen würde sie sich um den Rest kümmern.
All ihre Aufmerksamkeit galt in diesem Moment dem Mann, der sie in den Armen hielt; dem Mann, der sie dankbar machte, eine Frau zu sein.
Flüsternd gab sie ihm die einzige Antwort, die sie im Moment hatte: „Ich will auch mit dir schlafen, Wesley.“
Ein Lächeln umspielte seine Lippen, und sie wusste auf einmal, dass sie das Richtige tat. Mit ihr auf den Armen stand er auf. Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und senkte den Mund auf seinen, um ihn wieder zu küssen. Die Gefühle, die er in ihr weckte, waren übermächtig.
Leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuss, bevor er die Lippen von ihren löste und rau fragte: „Wo ist das Schlafzimmer?“
Ihr Herz raste, als sie ihm antwortete. „Vorn rechts.“
Wesley wollte keine Zeit verlieren und ging mit schnellen Schritten durch den Flur. Im Schlafzimmer blickte er sich um und bewunderte kurz die geschmackvolle Einrichtung, bevor er sie behutsam auf das große Bett aus weißem Holz legte. Jasmine lehnte sich gegen die Kissen, betrachtete ihn, und konnte es kaum erwarten, von ihm geliebt zu werden.
Er kniete sich vor sie aufs Bett und begann, sie zu entkleiden. Nachdem er ihr die Sandalen ausgezogen hatte, streichelte er über ihre seidig glatten Beine. Einen Moment später zog er ihr das Top und den BH aus, und als sie die Hüften anhob, streifte er ihr auch die Shorts ab, sodass sie nur noch mit einem schwarzen Spitzenslip bekleidet war.
Aufregend langsam entfernte er
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