Collection Baccara Band 0313
erhitzte Haut zu küssen.
„Geht es um das Hotel?“ Sie begann, ihm das Hemd aus der Hose zu ziehen, doch er hielt sie zurück.
„Nein, dafür habe ich eine Lösung gefunden.“ Er hielt ihre Hände fest und zeichnete mit der Zungenspitze die Linie ihres Schlüsselbeins nach.
Mit jeder seiner Liebkosungen vergaß April ein bisschen mehr, was sie zurückhielt. Ihre Vernunft war wie ausgeschaltet. Eigentlich müsste sie jetzt nachhaken, wie er die Sache mit dem Hotel lösen wollte, doch dazu fühlte sie sich nicht in der Lage. Später … „Also, warum dann?“
„Weil du es mir morgen früh bestimmt übel nehmen würdest.“
Was? Das war alles? Kein Problem, sie brauchte ihm nur zu zeigen, dass ihr nichts gleichgültiger sein konnte. Atemlos zog sie seinen Kopf zu sich heran, dorthin, wo sie seine Lippen spüren wollte. Auf ihren Brüsten. „Hey, das ist mein Problem, ja?“
Doch Seth blieb standhaft, erlaubte sich nur einen sanften Kuss auf ihr Dekolleté. „Du hast schon einmal Nein gesagt. Ich bin vielleicht ein rücksichtsloser Geschäftsmann, halte mich sonst aber für einen Gentleman.“
„Seth, wenn du das nicht wärst, hättest du mich schon vor einer Stunde genommen.“
Er legte die Wange an ihre Brust, spürte, wie diese sich bei jedem schnellen Atemzug hob und senkte. „Oh, ich war kurz davor, weißt du? Ich hatte schon überlegt, wie ich dich am besten rumkriege.“
„Nicht nötig, mich rumzukriegen. Ich habe meine Meinung längst geändert, wie oft soll ich das wiederholen?“ Begriff er denn nicht, wie sehr sie ihn brauchte? Da musste sie wohl noch ein bisschen deutlicher werden. Verlangend schlang sie ein Bein um seine Hüften und presste sich an ihn.
Er sog scharf die Luft ein. „Das ist nur die Atmosphäre hier draußen, das Plätschern der Wellen, das Mondlicht …“, widersprach er tapfer.
Der Druck seiner Erektion gegen ihre Hüften strafte ihn Lügen. „Ich will dich“, stieß April keuchend hervor.
Aufstöhnend suchte er ihre Lippen, küsste sie hungrig und zog sie fest an sich. „Frag mich doch noch einmal“, flüsterte er dicht an ihren Lippen.
Sie umfasste sein Gesicht und sah ihm ernst in die Augen. „Seth, bitte, willst du mit mir schlafen?“
„Ja …“ Ungeduldig streifte er ihr das Oberteil des Kleids mitsamt des BHs herunter und strich mit der Zunge über ihre aufgerichteten Brustwarzen. Dann umschloss er eine rosige Knospe mit den Lippen und saugte sanft daran, während er die andere mit den Fingern reizte.
Vor Genuss seufzend schlang April auch das andere Bein um seine Hüften und klammerte sich an ihn. Wie sehr sie sich danach sehnte, ihn endlich zu spüren …
Seth schob ihren Rock hoch, entblößte ihre langen, schlanken Beine und legte eine Hand auf ihren blauen Seidenslip. Sofort bog sie sich ihm entgegen, um den Druck zu verstärken. Ungeduldig wand sie sich unter ihm und versuchte, die störenden Stoffbahnen irgendwie loszuwerden. Seth verstand und half ihr, das Kleid auszuziehen. Er streichelte ihre Brüste, nahm sie in beide Hände und übersäte sie mit Küssen.
April blickte in den Sternenhimmel hinauf, während sie Seths Liebkosungen genoss. Was für ein perfektes Setting für eine heiße Liebesnacht …
„Sieh mich an, Sternenmädchen“, bat er mit rauer Stimme.
Sie gehorchte und schob die Finger in sein dichtes Haar. „Dann zeig mir mal, was du draufhast“, forderte sie ihn kokett heraus.
Seth nahm die Herausforderung nur allzu gern an. Er ließ die Fingerspitzen ganz leicht über ihren Bauch gleiten, umkreiste ihren Bauchnabel, bis sie lustvoll erschauerte, und wanderte dann tiefer. Ganz leicht strich er über den seidigen Stoff ihres Slips, genau an der Stelle, wo sie ihn spüren wollte. Als er die Hand zurückzog, hob April protestierend die Hüften, voller Verlangen danach, dass er sie wieder berührte.
„Für den Anfang nicht schlecht“, keuchte sie.
„Dachte ich’s mir, dass es dir gefällt.“ Er beugte sich vor und begann, behutsam an ihren Brustspitzen zu knabbern. April stöhnte laut auf, fuhr mit beiden Händen unter sein Hemd. Sie wollte seine nackte Haut spüren. Leidenschaftlich grub sie die Fingernägel in seine festen Muskeln. Rasch zog er das Hemd aus und warf es achtlos beiseite.
April ließ ihre Hände weiter über seinen Oberkörper wandern, dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Verrat mir eines, Nathan …“
„In diesem Moment – alles“, gab er heiser zurück.
„Ist das der
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