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Collection Baccara Band 0313

Collection Baccara Band 0313

Titel: Collection Baccara Band 0313 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: RACHEL BAILEY BRENDA JACKSON MAXINE SULLIVAN
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einzige Trick, den du draufhast?“
    „Kannst du denn mehr vertragen?“, konterte er lächelnd.
    „Probier es aus.“ Ihr ganzer Körper prickelte vor lustvoller Erwartung.
    Quälend langsam streichelte er die Innenseiten ihrer Schenkel. Während er ganz sanft den Beinausschnitt ihres Slips nachzeichnete und schließlich mit den Fingerknöcheln leicht über die Wölbung zwischen ihren Beinen fuhr, ließ er sie nicht aus den Augen.
    „Hmm.“ April schloss die Augen. „Nicht übel. Mach weiter …“
    „Aber gern doch.“ Er ließ die Hand unter den Bund ihres Slips gleiten und streichelte sie, bis April meinte, vor Wonne zu vergehen. Warum hatte sie sich dieses sinnliche Vergnügen nur so lange versagt?
    Sie öffnete die Augen wieder, kickte die Sandaletten von den Füßen und streifte ihm die Schuhe ab, dann die Hose. Jetzt trug sie nur noch ihren Slip und er seine Boxershorts. Seth legte sich zwischen ihre geöffneten Beine und bedeckte ihren Hals mit vielen kleinen Küssen. Er saugte und knabberte an ihrem Ohrläppchen, konnte nicht genug von ihr bekommen. April reagierte, indem sie den Kopf leicht anhob und mit den Lippen verführerisch über seine breite Schulter glitt. Sie liebkoste ihn mit der Zunge, genoss den leicht salzigen Geschmack seiner Haut.
    „Seth …“, wisperte sie, unfähig, ihm zu sagen, wie sehr sie ihn brauchte.
    „Ich weiß“, erwiderte er leise. Es schien, als habe er genau verstanden.
    Einen Moment blieb sie reglos liegen, konzentrierte sich auf den Druck seiner Hüften an ihren und das raue Kitzeln der krausen Härchen seiner Brust an ihren Brüsten. Dann wurde sie ungeduldig, zog ihm die Boxershorts aus und warf sie hinter sich über die Reling. April wollte alles, und zwar jetzt, sie wollte diesen Mann mit Haut und Haaren …
    Ein draufgängerisches Glitzern in den Augen, richtete Seth sich halb auf, zog ihr den Slip aus und warf ihn seinen Boxershorts hinterher.
    Bewundernd betrachtete sie ihn und bog sich ihm sehnsuchtsvoll entgegen. „Bitte, Seth …“
    Beinahe fieberhaft angelte er nach seiner Hose, holte ein Kondom aus der Hosentasche hervor und streifte es sich über. Dann schob er sich wieder zwischen Aprils gespreizte Beine und drang unendlich langsam in sie ein. Mit einem leisen Stöhnen drängte sie sich ihm entgegen, verharrte einen Augenblick ganz ruhig, um das Gefühl zu genießen, ganz von ihm ausgefüllt zu sein. „Oh Seth …“
    Endlich begann er behutsam, sich in ihr zu bewegen. April schlang ihm die Beine um die Hüften, um ihn noch intensiver zu spüren. Der Rhythmus wurde schneller, härter. Von überwältigenden Lustgefühlen durchströmt klammerte April sich an Seth, während sie sich wieder und wieder unter ihm aufbäumte. Wie sehr sie sich wünschte, dieser sinnliche Rausch würde nie enden! Gleichzeitig sehnte sie sich so sehr nach Erfüllung.
    Sekunden später erlebte sie einen schwindelerregenden Höhepunkt, der ihr einen leisen Schrei entlockte. Dann erreichte auch Seth den Gipfel der Lust. Mit einem heiseren Stöhnen kam er.
    Zufrieden und erschöpft kuschelten sie sich aneinander, die heiße Haut feucht von Schweiß, hastig atmend. Am liebsten hätte April sich nie wieder von der Stelle gerührt, doch die Nachtluft war frisch geworden.
    Fürsorglich schlug Seth ein Stück der Decke, auf der sie lagen, um sie. Dann stützte er sich auf beide Hände, küsste sie zärtlich auf den Hals und betrachtete sie forschend.
    „Was ist?“, fragte sie.
    In seinen Augen funkelte es amüsiert. „Ich musste nur gerade an etwas denken.“
    „Aha?“
    „Da du dich an gar nichts vor dem Unfall erinnern kannst, hast du sicher auch keine Erinnerung an einen anderen Mann.“ Er beugte sich vor, um ihr einen zärtlichen Kuss auf die Nasenspitze zu geben.
    „Stimmt.“
    „Dann ist es also so, als sei dies dein erstes Mal gewesen. Ich bin dein erster Lover.“
    Sie dachte einen Moment nach. „Ist das ein Problem für dich?“
    „Im Gegenteil, es gefällt mir.“ Ein jungenhaftes Grinsen spielte um seine Lippen. „Falls du dein Gedächtnis nicht wiedererlangst, werde ich immer dein Erster sein.“
    Sie lachte leise. „Oh, mal abgesehen davon, wird die heutige Nacht sowieso immer etwas Besonderes sein, egal, was passiert.“
    „Gut.“ Noch einmal beugte er sich vor und küsste sie voller Leidenschaft. Nach einer kleinen Ewigkeit löste er sich von ihr. „Reichst du mir bitte mal den Picknickkorb rüber?“, bat er, plötzlich hungrig geworden.
    April

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