Collection Baccara Band 0314
ihn. Sie konnte spüren, wie erregt er war. Das reichte, um ihr heiße Schauer über den Rücken zu jagen.
Wieder und wieder ließ er seine Zunge in ihren Mund gleiten, sie schmeckend, erforschend, auf der Suche nach ihren Geheimnissen. Sie gab ebenso, wie sie nahm, begegnete seiner Zunge mit ihrer und genoss seine Berührungen, seine Nähe. Er lockerte seinen Griff, und sie hätte fast aufgestöhnt, doch dann ließ er seine Hände über ihren Rücken wandern. Mit den Fingerspitzen zeichnete er jeden Wirbel, jede Linie und jede Kurve nach. Als er ihren Po umfasste und sie an sich presste, seufzte sie und schloss die Augen.
„Ich brauche dich“, raunte er, strich mit den Lippen über ihren Hals und knabberte zärtlich an ihrer Kehle. Sie legte den Kopf zur Seite, damit er es leichter hatte, und gab sich ganz der Magie des Augenblicks hin.
Eingehüllt in die leise Musik aus dem Ballsaal und in die sanfte Meeresbrise, standen sie im Mondlicht unter dem sternenklaren Himmel. Als Nick den Kopf hob, um sie anzusehen, öffnete sie die Augen wieder. In seinem Blick erkannte sie das Feuer der Leidenschaft, das auch sie spürte, nahm die Anspannung wahr, mit der er sich beherrschte, und fühlte, dass er sie ebenso begehrte wie sie ihn.
„Jetzt“, sagte er leise. „Hier.“
Er zog den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid auf, sodass der Nachtwind über ihren nackten Rücken strich. Dann streifte er ihr die Träger über die Schultern. Der dünne Stoff glitt an ihr herab. Sie war froh, dass sie keinen Büstenhalter trug. So gab es nichts, das ihn behinderte.
Nick umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und ließ seine Finger um die empfindlichen Spitzen kreisen, bis sie das süße Ziehen bis hinunter in ihre Zehenspitzen spürte. Jenna schloss wieder die Augen und konzentrierte sich ganz darauf, was er tat.
Seine Berührungen, sein Duft überwältigten sie beinahe. In dem Jahr, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, hatte sie sich verändert. Sie war erwachsener geworden, und sie hatte den Eindruck, inzwischen noch intensiver für ihn zu fühlen.
„Du bist wunderschön“, sagte er mit rauer Stimme. „Noch schöner, als ich in Erinnerung habe.“
„Nick“, wisperte sie und öffnete die Augen. „Ich …“
„Ich weiß“, erwiderte er, senkte den Kopf und nahm erst eine, dann ihre andere harte Brustwarze in den Mund.
Er liebkoste die empfindliche Haut, leckte, knabberte und saugte verspielt daran, bis Jenna kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie wusste, wenn er sie nicht gehalten hätte, wäre sie ihm zu Füßen gesunken.
Er schob ihr das Kleid über die Hüften, sodass es auf den Boden fiel. Obwohl sie nun nur noch in Seidenslip und hochhackigen Sandalen vor ihm stand, hatte sie das Gefühl, zu viel anzuhaben. Die dünne Seide ihres Slips schien zu scheuern. Alles, was sie spüren wollte, war Nick. Sie wollte unter ihm liegen und seinen Körper auf ihrem fühlen. Wollte fühlen, wie er in sie eindrang.
Himmel, hilf mir, ich liebe ihn immer noch!
Wieso ausgerechnet er? Warum sehnte ihr Herz sich ausgerechnet nach ihm?
Er ließ seine Hände tiefer gleiten, und die Gedanken verflüchtigten sich und mit ihnen alle anderen. Es war, als nähme sie ein Bad in ihren Empfindungen.
Das Mondlicht tauchte sie beide in einen seidigen Schimmer, und sie erwiderte Nicks Blick. Sie wollte in diesem Moment nichts anderes, als ihn in sich zu spüren. Sie liebte diesen Mann noch immer, das war ihr mit deutlicher Klarheit bewusst, doch diese Liebe wurde jetzt genauso wenig erwidert wie vor einem Jahr. Was sollte sie nur tun?
„Bitte“, seufzte sie. „Nick, ich will …“
„Ja“, sagte er leise. „Ich auch.“
Zärtlich fuhr er mit den Fingern über ihre nackte Haut, bis er das Bündchen ihres Slips erreichte, und schob seine Hand unter den dünnen Stoff.
Jenna kam ihm entgegen und drängte sich an ihn, doch er ließ es nicht zu, sondern bedeutete ihr, sich umzudrehen, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand und einen fantastischen Blick auf den mondbeschienenen Ozean hatte.
Nick zog sie an sich, streichelte mit einer Hand ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. Die andere schob er wieder in den Slip. Dort berührte er sie mit federleichten Bewegungen, strich zart hin und her, steigerte ihre Erregung und heizte die Flamme an, sodass Jenna zu vergehen glaubte.
Jenna stöhnte erneut, denn ihr fehlten die Worte. Die Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf, und ihr war zumute, als bestünde
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