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Collection Baccara Band 0321

Collection Baccara Band 0321

Titel: Collection Baccara Band 0321 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cara Summers Leanne Banks Katherine Garbera
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süß zu sein schien. Verweilte dort, solange er es ertrug.
    Bald brauchte er mehr, fuhr mit der Zungenspitze ihren Bauch hinab. Als er zwischen ihre Schenkel tauchte, ihre intimste Stelle fand, berauschte es ihn geradezu, sie mit seinem Mund zu verwöhnen.
    Heftig erbebend kam Cilla zum Höhepunkt. Jonah umfasste ihre Hüften. Kaum hatte sich ihr Atem etwas beruhigt, begann er sein erregendes Spiel von Neuem. Bis sie ihn vor Lust anflehte, endlich zu ihr zu kommen.
    Er schob sich über sie. „Oh Cilla …“
    Er versank förmlich in ihrem Blick, wusste, dass sie zu ihm gehörte und er zu ihr. Aufstöhnend glitt er in sie hinein.
    „Ich will dich.“ Sie griff nach seinen Händen. „Alles von dir.“
    Ohne den Blick von ihm zu lösen, passte sie sich seinem Rhythmus an, und jeder Stoß schien sie einander näher zu bringen. Schließlich senkte Jonah den Mund auf ihren und flüsterte ihren Namen, als sie gemeinsam den Gipfel der Lust erreichten.
    Normalerweise sang Cilla nicht unter der Dusche. Heute Morgen konnte sie jedoch nicht anders, und das schon zum zweiten Mal. Das erste Lied hatte sie fröhlich vor sich hin gesummt, als Jonah aufgetaucht war.
    Nach dieser Nacht hatte sie es gar nicht für möglich gehalten, dass sie ihn schon wieder so sehr wollte, ja, brauchte. Doch so war es.
    Und nun sang sie wieder.
    Nur wurde es leider Zeit, sich auf die Realität zu konzentrieren. Denn Gabe hatte vom Flughafen aus angerufen. Er war mit Pater Mike auf dem Weg zum Pleasures. Genau wie Finelli. Er würde die Akten über die Wasserleiche – vermutlich Elizabeth Baxter – mitbringen. Nein, sie durfte nicht länger singen.
    Als Jonah die Badezimmertür öffnete, schob sie den Duschvorhang zur Seite. „Bleib da. Kein Schritt weiter.“ Die Tatsache, dass er Jeans und einen Pullover trug, machte den Mann nicht ungefährlicher. „Gabe und Pater Mike müssten jede Sekunde hier sein.“
    Jonah grinste jungenhaft. „Sind sie schon. Finelli auch. Und ich könnte dich trotzdem rumkriegen. Aber ich denke, jetzt brauchst du einen starken Kaffee.“
    Er stahl sich einen Kuss, dann reichte er ihr den Becher. „Beeil dich. Ohne deinen Rat sind wir aufgeschmissen.“
    Ja, jetzt hatte die Realität sie wieder. Drohbriefe. Wasserleichen.
    Cilla hoffe nur, dass sie Jonahs mysteriösen Feind so schnell wie möglich fanden.
    Die Männer saßen um den Fernseher herum, als Cilla sich zu ihnen gesellte. Auf dem Bildschirm waren vier Fotos zu sehen. Elizabeth Baxter, wie sie Jonah vor dem Weihnachtsbaum die grüne Schachtel reicht. Elizabeth mit kurzem Haar. Daneben die Wasserleiche. Und ein junger Mann – kurzes blondes Haar, die gleiche hohe Stirn wie Elizabeth, die gleichen blauen Augen.
    „Das ist Robert Baxter“, erklärte Gabe. „Ein Foto aus seiner Militärakte.“
    Finelli deutete auf Elizabeth. „Wie sicher sind wir denn, dass sie die Tote ist?“
    „Elizabeth Baxter war ein Armeekind“, sagte Gabe. „Sie und ihr Zwillingsbruder Robert haben mit fünf die Eltern verloren, und ihr Onkel, Paul Baxter, hat die Vormundschaft übernommen. Paul war Offizier, mit ihm mussten sie häufig umziehen. Was der Grund dafür sein dürfte, warum sie mit zwölf ins Internat gekommen sind. In Colorado Springs. Ich habe zwei meiner Leute hingeschickt. Sie werden hoffentlich den Namen des Zahnarztes erfahren. Mithilfe seiner Unterlagen könnten wir die Wasserleiche identifizieren.“
    Finelli nickte. „Okay. Was wissen wir sonst noch?“
    „Der Mann, der von Cillas Feuertreppe gestürzt ist, dürfte Paul Baxter sein.“ Jonah tippte eine Taste an seinem Computer, und auf dem Fernseher erschien ein weiteres Bild. „Ich habe das Foto aus dem Führerschein eingescannt, über Nacht mit der Datenbank der Armee vergleichen lassen und dieses Foto von Paul Baxter erhalten.“
    „Sieht aus wie der Mann im Krankenhaus“, bestätigte Finelli. „Wir müssen nur die Fingerabdrücke vergleichen, um sicher zu sein. Der Mann liegt wegen seiner Kopfverletzung im künstlichen Koma. Es könnte Tage dauern, bis er vernehmungsfähig ist.“
    „Paul Baxter wurde vor einem Jahr aus der Armee entlassen“, berichtete Gabe. „Er ist im Irak gewesen, wurde bei einer Bombenexplosion verletzt. War seitdem nicht mehr einsatzfähig.“
    „Was wissen wir über den Zwillingsbruder?“, fragte Cilla. „Robert?“
    „Er war auch Soldat“, fuhr Gabe fort. „Vor einem Jahr hat er die Armee freiwillig verlassen. Viel mehr habe ich nicht herausgefunden. Aber Jonah

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