Collection Baccara Band 337
ihrer Hand.
Sie beugte sich vor und drückte ihre Lippen zärtlich auf seine. „Und dein Mund ist warm“, flüsterte sie und legte den Kopf zurück, um ihm in die Augen zu sehen. „Ich danke dir.“
„Wofür?“
„Dafür, dass du mir die Entscheidung überlassen hast.“
„Du musst mir nicht danken. Ich bin genau da, wo ich immer sein wollte.“
Sie presste eine Hand auf seine Brust und drückte ihn nach hinten. „Du liegst auf dem Rücken. Das magst du doch nicht besonders, oder?“
„Sagt wer? Das ist sogar eine meiner Lieblingspositionen.“
Er zog sie auf sich und küsste sie, erst sanft und zärtlich, dann drängender und leidenschaftlicher. Er schmeckte nach Bourbon und Verlangen. Eine köstliche Mischung. Neu und zugleich vertraut.
Diana begehrte ihn so sehr, dass es fast schmerzte. Sie drängte sich an ihn und erwiderte seinen Kuss voller Hingabe, aber es dauerte nicht lange, bis ihr das nicht mehr ausreichte.
Sie hungerte danach, den Geschmack seiner Haut auf ihrer Zunge zu spüren, frisch und makellos, seinen harten, muskulösen Körper zu fühlen, der sich unter ihren Fingern anspannte. Sie sehnte sich nach dem Moment der Berührung, in dem ihr Herz stillstand und sie ihn aufnahm.
Ich gehöre ganz dir, hatte er gesagt, jetzt forderte sie ihr Besitzrecht ein. Mit Mund und Händen. Sie bedeckte ihn mit Küssen, von den Schultern bis zu seinem flachen Bauch bahnte sie sich ihren Weg abwärts. Schließlich löste sie den Gürtel des Bademantels, schob den Stoff beiseite und umkreiste mit der Zunge seinen Bauchnabel.
„Unterhalb der Gürtellinie“, murmelte er heiser.
„Technisch gesehen nicht.“
Sie hatte seine Größe und diese faszinierende Kombination, die an Samt und Stahl erinnerte, nicht vergessen, ebenso wenig die berauschende Kraft, die sie unter ihren Fingern und ihren Lippen spürte. Ihr Blick fiel auf das kronenförmige Muttermal an Max’ Hüfte. Auch das hatte sie nicht vergessen. Es hatte so deutliche Umrisse, dass es wie eine Tätowierung aussah. Erst zeichnete sie es mit einer Fingerspitze nach, dann mit der Zunge. Als er um Gnade flehte, arbeitete sie sich seinen Körper wieder hinauf bis sie zu seinem Mund.
Sie küssten sich so lange und so leidenschaftlich, dass Diana das Gefühl hatte, vor Verlangen zu glühen. Ineinander verschlungen rollten sie auf dem Bett herum, bis Max schließlich auf ihr lag. Sie bemerkte es kaum und hatte keine Einwände dagegen, dass er die Kontrolle übernahm, vor allem deshalb, weil seine Hände sich auf ihrem Bauch befanden, auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen.
Sie spürte seine Lippen an ihrer Kehle, seine Zähne an ihrer Schulter und auf ihren Brüsten, an deren schmerzenden Spitzen er saugte. Jede Empfindung übertraf die vorhergegangene und raubte ihr den Atem. Sie krallte die Finger in das Bettlaken, kam sich vor, als würde sie gänzlich aus Verlangen nach diesem Mann bestehen, warf den Kopf zurück und drängte sich Max entgegen. Er folgte dieser Einladung, rutschte tiefer, liebkoste sie mit Lippen und Zunge, sodass er seinen hitzigen Mund überall gleichzeitig zu haben schien. Sobald sie dem Höhepunkt nahe war, hielt er inne, während sie stöhnte und zitterte, um sie nach wenigen Augenblicken erneut zu küssen. In seinem Blick lag dunkles, sehnsüchtiges Begehren.
Haut an Haut verharrten sie, sein heißer schwerer Körper auf ihr und zwischen ihren Schenkeln. Langsam legte er ihre Arme nach hinten über ihren Kopf und verschränkte seine Finger mit ihren. Es kam ihr vor wie ein Vorgeschmack auf die endgültige Vereinigung, die nun folgen würde, und ein erregender Schauer rieselte ihr den Rücken hinunter.
„Und das“, flüsterte Max, „ist meine absolute Lieblingsposition. Ich bin genau da, wo ich immer sein wollte.“
Und ich gehöre dir, schien Dianas Seele zu flüstern, bereit und offen wie ihr Körper, als sie ihn in sich aufnahm. Ihre Blicke verschmolzen und vervollständigten die Vereinigung, tief, total, erschöpfend. Eine Woge der Zuneigung raubte ihr den Atem.
Sie wusste plötzlich, dass sie sich und ihm etwas vorgemacht hatte, denn sie war keineswegs in der Lage, ihre Empfindungen zu kontrollieren. Sie konnte ihn nicht mit ihrem Körper aufnehmen, ohne ihn auch in ihre Seele und ihr Herz zu lassen, doch es war zu spät, schlimmer noch, als Max begann, sich in ihr zu bewegen, kümmerte es sie nicht mehr.
Sie hob die Hüften an, schlang die Beine um ihn und
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