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Constantine

Constantine

Titel: Constantine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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noch mehr Wasser auf ihre Wangen und ihre Münder herabregnete; ein Ziehen ging durch seinen Unterleib.
    Eine Hand flach auf ihren Rücken gelegt, zog er sie fester an sich, und die warme feuchte Weiblichkeit ihres Körpers wirkte wie ein Elixier auf ihn, süß und unwiderstehlich.
    Sie unterbrach schließlich den Kuss, ließ jedoch ihre Augen geschlossen und schwankte ein wenig in seinen Armen.
    »Und? Wer hat jetzt die Orientierung verloren?«, fragte er.
    »Mir ist einfach nur warm.«
    Er küsste sie auf die Stirn und hob ihr Gesicht, damit sie die Augen öffnete und er ihre Bernsteinaugen mit den dichten, mit Wasser benetzten Wimpern und ihre vor Erregung geweiteten Pupillen genießen konnte.
    »Deswegen machen wir das ja«, sagte er. »Wegen der Körperwärme.«
    »Ist das dein Hausrezept gegen Unterkühlung?«
    Er lächelte. »Willst du dich beschweren?« Damit küsste er sie erneut, diesmal leidenschaftlicher, und gab alle Versuche auf, sein Begehren zu unterdrücken. Mit einer Hand griff er hinter sie und drehte den Wasserstrahl ab.
    »Bleib, wo du bist«, murmelte er, öffnete die Tür und nahm ein Handtuch. Im Nu war er wieder bei ihr, mehr noch als nach der köstlichen Wärme in der Kabine lechzte er nach ihrer Nähe.
    Er legte ihr das Handtuch um die Schultern wie ein Cape. »Halt das fest.«
    Sie nahm das Tuch mit beiden Händen, während er sich daranmachte, die Schleife an ihrer Hose zu öffnen.
    »Die muss weg; nass wie sie ist, wirst du bald darin frieren«, erklärte er, zog beherzt an dem feuchten Band und löste schließlich den Knoten. Er zog die Hose über ihre Hüften, und der triefende Stoff nahm das Höschen gleich mit.
    »Jetzt siehst du mich schon zum zweiten Mal nackt«, sagte sie.
    Er ging in die Knie, während er die Hose herunterzog, erst auf Augenhöhe mit dem Handtuch, dann mit ihren Hüften und dem dunklen Vlies zwischen ihren Beinen.
    »Und es wird mit jedem Mal besser.« Und anders. Diesmal mussten sie keine Verätzungen fürchten, und er dachte nicht, dass sie seine Zielperson wäre. Diesmal hatte er eine Frau im Arm, die gerade ihr Leben – und ihre Mission – für ihn aufs Spiel gesetzt hatte.
    Der Gedanke traf ihn, als er ganz unten vor ihr angekommen war, und seine ohnehin schon beachtliche Erektion wurde noch härter.
    Die Hose lag jetzt um ihre Fesseln herum, und er hob erst ein Bein und dann das andere, um ihr herauszuhelfen. Sie hatte sich rücklings an die Glasfiberwand gelehnt. Er sah nicht auf, obwohl er gern gewusst hätte, welcher Ausdruck in ihren Augen lag, ob Aufforderung oder Warnung, doch der leichte Druck ihrer Hände auf seinen Schultern verriet ihm ohnehin, was er sehen würde.
    Er küsste ganz sanft die Innenseite ihres Schenkels und hörte, wie sie leise ausatmete.
    »Con.«
    Er küsste den anderen Schenkel, doch diesmal fuhr er mit der Zunge in langsamen, kleinen Kreisen.
    Ihr Griff um seine Schultern wurde fester, und er bahnte sich einen Weg nach oben, näher an ihr Zentrum heran, und ihre Haut fühlte sich so süß und warm an seiner Zunge an, dass er ein leises Stöhnen ausstieß.
    Vor seinen Augen schimmerte ihr weiblicher Kern, wunderschön rosa, leicht geschwollen, duftend nach Meer und Sex. Er lehnte sich zurück, um ihrem Blick zu begegnen.
    Doch ihre Augen waren geschlossen, ihren Kopf hatte sie zurückgelegt, und ihre Hände krallten sich in seine Schultern, als gäbe es sonst nichts, was sie davor zurückhalten könnte, sich seinem Mund entgegenzudrängen.
    Er näherte sich wieder und legte die Hände auf das warme Innere ihrer Schenkel, um sie leicht zu spreizen und erstmals mit der Zunge eine Kostprobe von ihr zu nehmen.
    Ihre Beine zuckten, doch sie klammerte sich an seinen Schultern fest und schob ihre Hüften vor. Er vergrub seine Zunge in den Tiefen ihrer Scham und schmeckte warme, salzig-würzige Weiblichkeit.
    Die Hände auf ihren Hüften beugte er sich weiter vor, um unter sie zu kommen und tiefer mit seiner Zunge vordringen zu können.
    »Con.« Sie legte ihre Hände um seinen Kopf. »Was … tun wir …«
    Er sog behutsam an ihr, küsste die Innenseite ihrer Schenkel und kniete sich vor sie.
    »Maßnahmen gegen Unterkühlung«, sagte er leise und blickte mit einem Lächeln in den Augen zu ihr hoch. »Nur um sicher zu gehen, dass dir wirklich warm ist.«
    Er bohrte erneut seine Zunge in sie, wie magisch angezogen von ihrem Geschmack. Sein Schwanz war nun so hart, dass es beinahe schmerzte; er wollte in ihr sein.
    »Mir … ist …

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