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Constantine

Constantine

Titel: Constantine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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fester gegen seine Erektion.
    Schließlich unterbrach er den Kuss und zog sie auf die Beine, um ihr nicht gleich an Ort und Stelle den BH vom Leib zu reißen.
    »Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.« Er drehte den Zündschlüssel auf Stopp. »Geh nach unten. Ich gehe hier vor Anker.«
    Unsicher musterte sie sein Gesicht. »Du wirst es dir aber doch nicht noch einmal anders überlegen, oder?«
    Noch konnte er zurück. Das war die letzte Chance, der Mann zu sein, für den sie ihn hielt, die Chance, den Ehrenkodex zu achten, der sie so scharf machte. Die Chance, alles richtig zu machen, statt den einfachen, unverantwortlichen Weg zu gehen.
    Würde er die Chance ergreifen?
    »Auf gar keinen Fall.«
    Bebend vor Erregung entkleidete Lizzie sich bis auf Slip und BH und rekelte sich auf der unebenen Matratze, die genau in den spitzen Winkel der Kombüse eingepasst war. Die Nische war kaum ein Meter zwanzig breit und gerade groß genug, um nebeneinander zu liegen – oder aufeinander.
    Und das würden sie gleich tun.
    Sie hörte, wie er draußen den Anker herumhievte, vom Bug zum Heck und wieder zurücklief und dann die drei Stufen in die dunkle Kabine herunterkam. Feucht und warm und bereit für ihn, wickelte sie sich in die Decke, die sie mit heruntergebracht hatte.
    Er passte kaum in den kleinen Raum. Den sengenden Blick auf sie gerichtet legte er den Rucksack auf den Boden und streifte dann seine Jeans ab. Sie sah fasziniert zu, als sein Glied zum Vorschein kam, steif und dunkel, mit feucht schimmernder Spitze.
    Es wäre schön gewesen, wenn er etwas gesagt hätte, etwas Lustiges oder Herzerwärmendes.
    Doch er sagte kein Wort, während er auf sie zukam.
    Und vielleicht war das auch besser so. Sie hatte genug von seinen Warnungen. Sie wusste, was sie tat – sie hatte Sex mit einem Mann, den sie in jeder Hinsicht umwerfend fand.
    Ob es böse ausgehen konnte? Natürlich. Es konnte auch eine tückische Welle aus dem Nichts kommen und dieses Boot umstürzen.
    Immer noch wortlos griff er in die Vordertasche seines Rucksacks und förderte ein Kondompäckchen zutage.
    Sie musste lächeln. »Und du denkst, du seist ein böser Junge.«
    Sein Blick war messerscharf und voll konzentriert, als er anfing, die Decke wegzuziehen, sodass ihre Brüste bloßlagen; er fuhr mit einem Finger über die Spitzen an ihrem BH und hinterließ eine feurig brennende Spur. »Ich denke nicht. Ich empfinde.«
    »Hm.« Sie bäumte sich ihm einladend entgegen. »Das fühlt sich gut an.«
    Er zog die Decke weiter herunter und ließ seinen Blick folgen. Als er ihre Hüften erreichte, schlang sie ihre Arme um seinen Hals, um ihn an sich zu ziehen und zu küssen.
    Doch er gab nicht nach, sondern ließ stattdessen langsam einen Finger über ihre Brustspitze gleiten, fasste den Frontverschluss und ließ ihn geschickt aufschnappen, sodass die Seide zur Seite glitt.
    Bewundernd betrachtete er ihre Nacktheit, liebkoste dabei zärtlich einen Nippel, und die Berührung war so heiß und elektrisierend, dass sie ihr Becken instinktiv hob und senkte.
    »Du bist wunderschön«, sagte er leise und jagte ihr damit prickelnde Schauer über die Haut.
    Sie strich mit der Hand zärtlich über seine Brust und kniff ihn sanft in seinen aufgerichteten Nippel. »Genauso wie du.«
    Mit einem betrübten Lächeln beugte er sich vor, um sie zu küssen. Dann stieß er sich von ihr ab und widmete sich wieder ihrem Körper. Als sein Blick auf ihrem Becken hängen blieb, fuhr sie mit dem Finger über den Rand ihres rosa Slips, um ihm den Weg zu zeigen.
    Er legte seine Hand auf ihre, woraufhin sie ihre wegzog, sodass er die feuchte Seide auf ihrem Venushügel spürte; ihre Schenkel spreizten sich unwillkürlich beim Blick in seine sengenden Augen.
    Mit einem Kuss schob er seine Hand unter ihren Slip und legte seine Finger auf ihr heißes, geschwollenes Zentrum. Sie sog seine Zunge tiefer in ihren Mund hinein und ließ ihre Hüften kreisen, damit er mit seinen Fingern das Gleiche tat.
    Er drang mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein und rieb sie, bis sie sich in verzweifelter Lust um ihn spannte. Die letzten Reste Selbstbeherrschung waren verflogen, als sie sich mit verschlungenen Zungen und aufeinanderschlagenden Zähnen küssten und er mit seinen Fingern rhythmisch Besitz von ihr ergriff.
    Schweiß bildete sich auf ihrer Haut, während er sich mit der Zunge einen Weg über ihre Kehle zu ihren Brüsten und weiter zu ihrem Bauch bahnte. Er zog ihr seine Erektion aus der

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