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Constantine

Constantine

Titel: Constantine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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richtig gut darin. Irgendwann war ich der beste Dieb des Landes. Sag mir, was du willst, und ich besorge es dir. Aus deinem Lieblingsmuseum
.
    Damit wäre es mit seinem Heldenstatus schlagartig vorbei gewesen. Sie würde ihn nie wieder so begehrlich anschmachten und sofort ihr wundervolles Mündchen schließen, das er immer küssen wollte, sobald sie in seiner Nähe war.
    »Ich bin einfach begabt dafür«, sagte er schließlich.
    Sie schlang die Decke um seine Schultern und stellte sich zwischen seine Schenkel, sodass ihre Brüste auf Höhe seines Kinns waren. »Ganz schön praktisch dieser Tage.«
    »Viele meiner Begabungen haben sich diese Woche schon als praktisch erwiesen.« Er schloss seine Schenkel um ihre Hüften, um das zu unterstreichen. »Und wenn du jetzt nicht weggehst und mich weiter so anschaust, wirst du gleich noch ein paar andere kennenlernen.«
    Ihre Mundwinkel hoben sich langsam zu einem Lächeln. »Ist das ein Versprechen oder eine Drohung?«
    Wenn sie herausfand, dass er alles andere war als der Superagent, für den sie ihn hielt, und dass er zu allem Überfluss auch noch für ihren Erzfeind arbeitete, wäre er sowieso für alle Zeiten unten durch bei ihr. Konnte er das noch überbieten, indem er ihr Angebot annahm?
    Wahrscheinlich schon. Er musste sich nur von seinem Bauch leiten lassen.
    »Du spielst mit dem Feuer, Lizzie.«
    »Ist das der Grund, warum mir auf einmal so heiß ist?«
    Sie wollte seine Warnungen nicht hören, würde kein Nein akzeptieren. Sie wollte die Wahrheit nicht erkennen. »Du könntest dich verbrennen.«
    »Genau wie du«, sagte sie leise und wippte leicht mit den Hüften.
    Sein Glied war schon längst hart, das Blut pulsierte in seinen Adern. »Ich bin aus Asbest, Süße. Du …« Er fand einen Weg unter die Decke und griff nach dem Reißverschlusszipper ihrer Kapuzenjacke. Langsam zog er die Hand nach unten, wobei er mit den Fingerknöcheln leicht über ihre Brustspitze strich. »… nicht.«
    »Ich kann mit Hitze umgehen«, erwiderte sie und bog ihren Rücken durch, um die Decke abzustreifen, die mit einem leisen Geräusch auf dem Boden landete. »Genauso wie mit Kälte.«
    Er öffnete den Reißverschluss und legte seine Hand flach auf ihren Bauch, um unter ihre Bluse zu fahren. Ihre Augen weiteten sich, als er ihre Brust umfasste, und der Nippel stellte sich auf, nicht nur wegen des kühlen Windes.
    »Lass mich eins klarstellen, Lizzie Dare.« Geschickt öffnete er den ersten Knopf. »Ich bin nicht der, für den du mich hältst.«
    Als kaum merkliche Geste der Zustimmung hob sie eine Augenbraue. »Du machst mir keine Angst, Con Xenakis.«
    »Ich versuche nicht, dir Angst zu machen.« Damit war der nächste Knopf offen. »Ich ziehe dich aus.«
    Sie lächelte. »Du meinst, du wärst irgend so ein Mistkerl, der mir das Herz bricht. Und dass ich dann als Heulsuse dastehe.«
    »Du eine Heulsuse?« Knopf Nummer drei. Für einen geschickten Dieb kein Problem. »Kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen.«
    Das schien ihr zu gefallen, denn sie beugte sich näher zu ihm, sodass er den letzten kleinen Kopf erreichen konnte. »Du hast anscheinend vergessen, dass ich dich schon als einen von den Guten identifiziert habe«, sagte sie.
    Er atmete leise aus, als er die süße Wölbung ihrer Brüste sah, die helle Haut unter einem spitzenbesetzten Seiden- BH . Das Blut pulsierte in seinem Schwanz, und er wartete mit trockener Kehle und bebenden Händen darauf, sie anzufassen, sie zu nehmen.
    »Süße, da hast du mich gründlich falsch eingeschätzt.« Er klang rau, unwirsch, aufrichtig.
    Schwungvoll zog er sie an sich und stand auf, seine Erektion pochte gegen ihren Bauch. Ohne den Blick voneinander zu lassen, verbanden sie ihre Münder zu einem Kuss.
    »Das glaube ich nicht.« Ihre Augen waren dunkel vor Erregung und verschleiert vor Hingabe. »Ich weiß genau, wer du bist.«
    Wenn sie das glaubte, irrte sie gewaltig.
    Er schob sie rücklings auf die Konsole und presste ihr seine Erektion gegen den Schoß, während er ihre Bluse weit öffnete.
    Nun senkte er sein Gesicht auf ihre Brüste, nahm einen Nippel in den Mund und schloss die Hand über dem anderen, sog, liebkoste und streichelte sie mit seiner Zunge. Ihr Körper unter ihm bewegte sich in einem archaischen Rhythmus, und jedes Mal, wenn seine Hüften ihre trafen, tönte leises Gurren aus ihrem Mund, das ihn wieder nach oben lockte, zu ihren Lippen.
    Sie zog ihn fest an sich, schlang ihre Beine um ihn und drückte sich

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