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Coopers Sehnsucht

Coopers Sehnsucht

Titel: Coopers Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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Cooper an. „Ich suche nicht nach Liebe, Ethan. Aber ich will jemanden, der mich festhält, jemanden, der mir Vergnügen bereitet. Und ich will wissen, wie ich Vergnügen bereiten kann. Und ich wollte dich seit dem Tag, an dem ich dich zum ersten Mal gesehen habe.“
    Sein Schwanz war drauf und dran, den Reißverschluss seiner Hose zu zerreißen, sich direkt durch sämtliche Klamotten zu bohren und auf Teufel komm raus loszulegen. Hölle noch mal!
    Er nahm ihr die Bierflasche ab und stellte sie zusammen mit seiner auf das Geländer der Veranda. Hier, unter dem überdachten Teil der Veranda, der von Gitterwerk umgeben war, konnte niemand sie sehen. Nicht, dass es ihn gekümmert hätte, wenn es anders gewesen wäre. Er fragte sich, ob es Sarah wohl kümmern würde?
    Cooper drehte sie zu sich herum, legte seine Hand in ihren Nacken und sah, wie der Puls an ihrem Hals hämmerte, dieser süße Schmollmund sich öffnete und ihre Zunge über ihre Lippen glitt.
    Hölle. Er würde es tun. Sair hatte die magischen Worte ausgesprochen, auch wenn er nicht wusste, ob er ihr glaubte. Sie hatte gesagt, sie wolle keine Liebe. Sie wollte Sex. Sie wollte verdorbenen Sex.
    „Garstigen Sex“, flüsterte er und neigte den Kopf so weit, bis seine Lippen ihre fast berührten. „Harten Sex, Sair. Ich bin ein Mann, ein harter Mann. Und ich liebe Sex, Baby.“
    Ihre Wimpern senkten sich ein winziges bisschen, und er mochte wetten, dass es feucht in ihrem Höschen wurde. Er mochte wetten, wenn er diesen unbehaarten kleinen Venushügel berührte, würden seine Finger in ihrem Nektar baden.
    „Fass mich an!“ Bei ihrer geflüsterten Bitte wurden seine Hoden fest. „Egal, wie, Cooper. Fass mich an, bevor ich sterbe!“
    „Ich bin nicht einfach.“ Er schlang einen Arm um ihre Hüften, beugte sich etwas vor und zog sie zu sich hoch.
    Ihre blassblauen Augen weiteten sich, und Unschuld funkelte wie ein strahlendes Licht in ihnen. Erregung ließ ihr Gesicht erröten. Ihre Lippen wirkten noch voller, bereit, in Besitz genommen, gekostet und erforscht zu werden.
    Schlanke Hände glitten seine Arme hinauf, und sein Glied zuckte und drückte sich gegen das weiche, von Kleidern bedeckte Fleisch zwischen ihren Beinen. Er würde sie lecken. Sobald er sie geküsst hatte. Sobald er das Feuer gestillt hatte, das in ihm tobte, das Verlangen nach diesen hübschen Lippen. Er würde ihren Rock hochschieben, ihr Höschen zur Seite schieben und sie verschlingen.
    „Um einen einfachen Mann habe ich auch nicht gebeten“, flüsterte sie voll Verlangen an seinen Lippen, und ihr Atem traf ihn wie Feuer.
    Und er würde sie nicht enttäuschen. Da war etwas in ihren Augen, in dem erregte kleinen Anflug in ihrer Stimme. Die Erinnerung an diese Piercings und die Art, wie sie diesen Whiskey trank. Die niedliche kleine Sair wollte nichts weniger als einen „einfachen“ Kerl. Und das war eine verdammt gute Sache, denn „einfach“ war Cooper schon seit verdammt langer Zeit nicht mehr.

4
    Sarah war überwältigt von den Wahrnehmungen, die da auf sie einstürmten, und verlor sich darin. Ihre Finger wanden sich ekstatisch um starke, breite Schultern, und ihre Lippen öffneten sich unter einem Kuss, der so heiß, so hungrig und, oh, so gut war.
    Cooper hielt sie mühelos an sich gedrückt, sodass ihre Füße in der Luft baumelten und seine schwere Erektion sich zwischen ihre Schenkel drückte. Sie hob die Beine an, während er sie küsste, über ihre Lippen strich und seine Zunge ihren Mund eroberte. Sarah ließ die Beine an seinen Schenkeln hinaufgleiten – fühlte die Kraft darin, die gewölbten Muskeln unter seiner Jeans –, bis ihre Knie seine Beine umfingen und er seine Hand an ihren Po gleiten ließ, ihn umfasste und sie oben hielt.
    Oh, das war ja so gut. Sie verlor sich in den verträumten, verführerischen Empfindungen, die sie durchströmten. Flammen leckten über ihre Haut und brannten zwischen ihren Schenkeln. Sarah umfasste seine kräftigen Lenden, schob sich aufwärts und ließ sich wieder sinken. Bei dem unglaublichen Ansturm der Gefühle, die das Piercing, das an ihrer Klitoris rieb, ihr bescherte, stöhnte sie an seinem Mund auf.
    Warum war es anders? Warum bereitete es ihr nicht solches Vergnügen, wenn sie sich selbst berührte? Es war die Aufregung, entschied sie dann. Die gefährliche, pulsierende Erregung, die durch ihre Adern hämmerte und ihre Klitoris und ihre Brustwarzen anschwellen ließ. Es war das Wissen, dass sie sich in den Armen eines

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