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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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Gesicht. Warm und weich.
    Und seine Lippen: sie waren zum Küssen
    nahe gewesen. Sie hätte sich nur an ihn
    pressen müssen.
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    Verzweifelt setzte sie sich auf den Boden,
    zog die Knie an und schlug die Hände vors
    Gesicht. Ihre Schultern zuckten.
    »Taschentuch?«
    Carol weinte und lachte zugleich, als sie
    seine Stimme hörte. Ohne die Hände vom
    Gesicht zu nehmen, nickte sie.
    Stoff raschelte, und sie wusste, dass er
    neben ihr in die Hocke ging. Seine Hand
    streichelte über ihren Kopf. »Komm, gehen
    wir.«
    Carol blickte nicht hoch, als sie ihm das
    Taschentuch abnahm, sich leise die Nase
    putzte und die Tränen wegwischte. Er hakte
    sie unter und half beim Aufstehen.
    »Wo willst du hin?«, fragte Carol vor-
    sichtig, als Stanley den Museumseingang
    ansteuerte.
    »Wir haben doch noch einen Termin.«
    »Einen Termin?«
    Er trat an den breiten Kassentresen und
    fragte: »Wie lange haben Sie noch geöffnet?«
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    »Bis halb sechs, Sir.«
    »Danke. Zwei Personen, bitte.«
    »Aber … wir waren doch schon drin«,
    wandte Carol ein.
    »Ich weiß, aber wenn wir draußen waren,
    müssen wir trotzdem noch einmal zahlen.«
    »Warum tust du das?«, fragte Carol, als
    sie begannen, die Stufen hinaufzusteigen.
    »Wegen unserer Verabredung«, lächelte
    er.
    »Mit wem?«
    »Einem Bild!«

    ***
Sie erreichten ihr Ziel. Es war der Raum
    von eben mit dem erotischen Bild, vor das
    Stanley sie postierte. »Ich glaube, hier haben wir aufgehört«, sagte er und legte seine
    Arme von hinten um sie.
    Carol war unfähig, nach dem Vorgefallen-
    en einen klaren Gedanken zu fassen. »Ich
    glaube, ich kann das immer noch nicht«,
    flüsterte sie.
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    »Okay, dann helfe ich ein bisschen
    nach.«
    Carol spürte, wie er ein Tuch um ihre Au-
    gen band. »Nein, Stanley, bitte nicht so et-
    was. Damit habe ich keine Erfahrung. Ich
    kann mich in dieser Umgebung auch nicht
    fallenlassen.«
    »Doch. Glaub mir, das kannst du. Du
    brauchst nur den richtigen Lehrer.«
    Sie hörte ihn durch seine Stimme lächeln.
    Als er ihr das Tuch am Hinterkopf zusam-
    menknotete, war Carol nicht in der Lage,
    sich mitten in diesem öffentlichen Gebäude
    zu entspannen. »Stanley, bitte nein. Wenn
    jemand reinkommt und wir …«
    »Psst. Nun sei doch einfach mal still, Car-
    rie. Ich werde dich führen. Schließ deine
    Augen.«
    Carol stellte fest, dass trotz des Tuches
    ihre Augen geöffnet waren. Sie versuchte,
    sich auf ihn zu konzentrieren und alles
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    andere auszublenden. Somit atmete sie tief
    durch und schloss die Augen.
    »Erinnere dich an das Bild. Was hast du
    gesehen?«, murmelte Stanley ihr ins Ohr.
    »Zwei Frauen.«
    »Weiter.«
    »Die Blonde auf dem Sofa. Die Dunkel-
    haarige zwischen ihren Schenkeln.«
    »Wie sahen die Brüste aus? Waren sie
    erregt?«
    »Ich glaube ja.«
    Er suchte sich einen Weg unter ihr enges
    T-Shirt, fuhr über ihre Brüste und die Nip-
    pel, die sofort hart wurden und presste sie
    mit den Fingern fest zusammen. »So wie
    deine?«, flüsterte er.
    Ein Schauer überfiel ihren Körper, und
    sie spürte, wie es in ihrem Schoß warm
    wurde. Als sein Mund sich ihrem Hals
    näherte und er sie anatmete, bekam sie eine
    Gänsehaut.
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    »Erzähl mir, was du in deinen Gedanken
    gesehen hast. Was haben die Frauen
    gemacht?«, fragte er.
    Zögernd antwortete Carol: »Sie haben
    sich geliebt.«
    »Wie?«, flüsterte er an ihren Hals und
    fuhr mit der Zunge darüber.
    »Die Dunkelhaarige hat sich zwischen
    den Schenkeln der anderen nach vorne
    geschoben und hat die Spalte der Blonden
    geleckt …« Carol spürte eine Hand in ihrem
    Schritt und sog scharf die Luft ein. Und
    schon war die Hand wieder verschwunden,
    aber nur, um den knielangen Rock ein Stück
    hochzuziehen, damit sie über ihr nacktes
    Bein fahren konnte. Langsam glitt sie höher
    und erreichte ihr Höschen. Die andere Hand
    knetete leicht eine Brust und die Finger
    legten sich um die Brustwarze, um sie zu
    pressen und an ihr zu spielen. Carol seufzte.
    Dieses Doppelspiel seiner Hände machte sie
    schier verrückt. Sie atmete schwer und
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    lehnte sich an ihn. Er nutzte die Gunst der
    Minute und zog ihr den Slip ein Stück hin-
    unter. Sogleich war er wieder bei ihr und er-forschte ihre Spalte. Erneut seufzte Carol
    und war froh, nicht sprechen zu müssen,
    sondern nur den Moment genießen zu
    können. Während er ihre Muschi erkundete,
    spürte sie seine Erregung, wie sie sich an
    ihren Po presste. Keine Sekunde ließ er von
    ihrer

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