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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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dass er sie nicht in der Wanne erwischt hatte, die sie vor etwa fünf
    Minuten verlassen hatte. Doch sie trug noch
    den Bademantel und ihre Haare, die nicht
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    nass werden sollten, waren noch in ein
    Handtuch gewickelt.
    »Ja, ich dachte, was ich hab, das hab
    ich.« Ihr Herz klopfte wild, doch sie tat so, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, dass er da war und sie beobachtete.
    Er trat ins Zimmer und Carols Herz
    machte einen Hüpfer. Sie glaubte, er würde
    sie packen und küssen. Stanley packte und
    küsste sie. Seine Zunge schob sich in ihren
    Mund, und seine Hände zogen den Bade-
    mantel auf.
    »Nein, Stanley, nicht, bitte …«, kam es
    schwach und dumpf aus ihrem Mund, da
    seine Lippen noch auf ihren lagen.
    »Ich kann einfach nicht von dir lassen.
    Ich kann auch nicht glauben, dass du mor-
    gen aus meinem Leben verschwindest. Oh,
    Carrie, ich bin verrückt nach dir, ich will dich so sehr!«
    Seine Wollust übertrug sich auf Carol. Sie
    atmete schwer und ging einen Schritt
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    rückwärts, so dass sie direkt vor dem Bett
    stand. Er ließ sich mit ihr fallen. Küsste sie noch immer, hob nur einmal kurz den Kopf,
    um ihren Körper zu betrachten. Sein Kopf
    fuhr nach unten und sein Mund legte sich
    auf eine ihrer Brüste. Er bekam die Brust-
    warze zu fassen und stimulierte sie. Carol
    stöhnte. Mit einem Mal kam er nach oben,
    stieg von ihr ab und drückte sie aufs Bett, so dass sie der Länge nach drauf lag, dann zog
    er sein T-Shirt aus und legte sich auf sie.
    Geschickt spreizte er mit seinen Beinen ihre und presste sich dazwischen. Sein Schwanz
    war erregt und hart. Stanley bewegte sein
    Becken als würde er in ihr stecken. Carol
    stöhnte und krallte sich an den Bettpfosten
    fest. Sie schloss die Augen und reckte ihm ihr Becken entgegen. »Oh Gott, zieh dich endlich aus, damit ich deinen Schwanz in mich
    aufnehmen kann!«, zischte sie. Er hechtete
    von ihr, fummelte an seiner Jeans und dann
    hörten sie es beide …
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    Ein Klicken, ein Türzuschlagen und dann
    ein freudiges »Hallo, Schaaatz, ich bin
    wieder da-ha!«
    Stanley gefror alles auf dem Gesicht.
    Carol sprang vom Bett, glitt wieder in ihren Bademantel und zog ihn schnell zu. »Los,
    geh in dein Zimmer«, flüsterte sie ihm zu,
    denn Stanley stand noch immer reglos in ihr-
    em. Endlich schienen ihre Worte ihn zu er-
    reichen. Er nickte und wollte anscheinend
    noch etwas sagen, wusste wohl nicht was
    und ging. Dabei vergaß er, die Tür zu
    schließen. Carol hörte schon die Schritte auf der Treppe. So ließ sie die Tür offen.
    Geschäftig packte sie den Koffer weiter. Da
    fiel ihr Blick plötzlich auf das T-Shirt von Stanley.
    »Hallo, Carol, ich bin wieder da!«
    Mit einem Ruck zog Carol das T-Shirt in
    den Koffer und tat so, als würde es ihr ge-
    hören. Schnell packte sie noch ein Top von
    ihr darüber. »Oh, hallo, Debby. Du bist ja
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    schon zurück!«, sagte Carol mit glühenden
    Wangen. »Wir hatten dich erst morgen
    erwartet.«
    Deborah ließ sich in einen Sessel fallen.
    »Ja, ich weiß, war auch so geplant. Aber sie haben mich ab heute Mittag nicht mehr gebraucht und da bin ich einfach zum Flughafen
    und in den nächstbesten Flieger gestiegen,
    der mich mitnehmen wollte.« Sie lachte.
    Carol lachte gezwungen mit. »Oh, das ist
    toll!«
    »Hi, Darling!«, sagte Stanley und erschi-
    en im Türrahmen.
    »Hallo, Schatz«, sagte Deborah leichthin
    und gab ihm einen flüchtigen Kuss. »Na,
    hast du dich amüsiert?«
    »Amüsiert?«, fragte er sachlich nach.
    »Ja, mit anderen Frauen!«
    Er schüttelte den Kopf. »Nein, war nicht
    nötig. Ich hatte ja Carol.«
    Carol hielt die Luft an. Sie hörte den
    Wecker
    von
    ihrem
    Nachttisch
    ticken,
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    draußen hupte ein Auto. Carol versuchte, un-
    beteiligt zu gucken, doch das hatte sie wohl nicht geschafft, denn Deborah brach in
    Gelächter aus. »Wie du guckst, Carol, als
    hätte Stan gesagt, er hätte mit dir gevögelt.«
    Carol versuchte, sich zu fangen und
    lächelte.
    »Ach, ihr Lieben, schön, wieder da zu
    sein. Es war recht anstrengend. Und, was
    habt ihr so getrieben? Ach, erzählt es mir unten in der Küche. Ich muss mir was zu essen
    machen. Oder wollen wir uns etwas vom
    China-Mann kommen lassen?«

    ***
Deborah warf die leeren China-Becher in
    den Müll und setzte sich zu Carol an den
    Tisch. Dann stand sie wieder auf, blickte
    durch den Flur ins Wohnzimmer und schob
    die Küchentür zu. Carol war sich sicher, sie überprüfte, ob Stanley

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