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Brust, zwirbelte immer weiter an ihrer Warze und schickte somit unzählige Signale
an ihren Schoß, der feurig in Wallung ger-
aten war. Leichthin glitt er in ihr Loch und schob den Finger rein und raus. Carol
schnappte nach Luft und stöhnte. Ihre Lust
schwoll an. Die Berührungen waren sehr in-
tensiv, weil Carol durch das Tuch im
Dunkeln gehalten wurde, selbst wenn sie
ihre Augen öffnete. Es war das erste Mal,
dass sie sich ganz dem Gefühl der Lust
hingab. Seine Finger rotierten in ihrem
Körper, während eine ihrer Brustwarzen
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bereits glühte und nach seinem Mund ver-
langte. Carol spürte, wie er nun mit dem
Daumen zusätzlich über ihren Kitzler rieb
und ihn anstieß. Dieser Doppelbearbeitung
konnte sie nicht länger standhalten. Ihr
Körper machte mit ihr, was er wollte. Stanley rieb und massierte sie, schob seinen Finger
in immer kürzer werdenden Abständen in
ihre heiße Möse, die nass und gierig war. Sie sehnte sich nach mehr, nach etwas Größer-em, Dickerem. Am liebsten hätte Carol sich
umgedreht, Stanley zu Boden gedrückt und
sich auf seinen Schwanz gestürzt, um ihn tief in sich zu rammen und ihn so hart zu reiten, bis sie käme. Diese Vorstellung machte sie so sehr an, dass sie keuchte und stöhnte und
versuchte, ihn hinter sich ergreifen zu
können. Doch er entwand sich ihr, genau
wissend, was sie wollte und brauchte. De-
shalb stieß er immer schneller mit seinem
Finger in sie. Dann zog er ihn raus, drehte
Carol blitzartig zu sich um, und sie spürte
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etwas Heißes auf ihrem Geschlecht. Seine
Zunge glitt energisch durch ihre glühende
Spalte und sog den Kitzler in den Mund, um
ihn mit der Zunge anzustacheln, darauf zu
kreisen und ihn ins Fleisch zu pressen. Carol stöhnte hemmungslos als sie kam. Sie krallte sich an ihm fest, die Beine weit gespreizt und rieb ihre feurige Möse an seinem Gesicht.
Den Kopf mit den verbundenen Augen in
den Nacken gelegt, kam sie mit solcher
Wucht, dass noch Minuten später ein Zucken
durch ihren Körper lief.
***
Carol wusste, es war ein Fehler, diese Art
von Sex mit Stanley zu haben. Sie wusste, es war ein Fehler, danach mit ihm Arm in Arm
durch Denver zu gehen, einen Hot Dog an
einer Bude zu essen, im Civic Center Park
spazieren zu gehen und sie wusste, es war
ein Fehler, den Abend in einer Cocktailbar
ausklingen zu lassen.
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Als sie nach Hause kamen, stiegen sie
langsam die Treppe nach oben. Carol fragte
sich, ob jetzt jeder brav in sein Zimmer ge-
hen würde, und sie glaubte, dass Stanley
auch sich diese Frage stellte. Insgeheim
hoffte sie, er würde sie in ihr Zimmer
schieben und dort weitermachen, wo sie im
Museum vor dem Bild der Frauen aufgehört
hatten. Leider war dem nicht so. Er hob die
Hand zum Gruß, lächelte ihr geheimnisvoll
zu und flüsterte, dass es ein wunderschöner
Abend gewesen sei. Nur mit Zwang konnte
sie den Gruß erwidern.
»War es nicht so schön für dich heute
Abend?«, fragte Stanley plötzlich.
Carol fühlte sich überrumpelt. »Doch,
natürlich. Es war sehr schön. Warum fragst
du das?«
»Du guckst gequält.«
Carol wusste nicht, was sie sagen sollte.
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Er trat einen Schritt auf sie zu und nahm
ihre Hand. »Wenn ich mit reingehe, dann
passiert etwas, das weißt du. Willst du das?«
»Willst du es denn? Schließlich ist es
deine Hochzeit. Und es ist deine Zukünftige, die wir betrügen.«
»Deine Freundin.«
»Ja, ganz recht.« Carol blickte auf den
Boden.
Nach einer Weile fragte Stanley: »Sag
mal, hast du jetzt ein schlechtes Gewissen,
wegen
unserer
leidenschaftlichen
Bildbetrachtung?«
Carol traute sich nicht, ihn anzublicken,
als sie beschämt nickte.
Er hob ihr Kinn mit der Hand. »Carrie,
ich wollte es auch, genau wie du. Aber ich
denke, dass es okay ist, was wir getan haben, und auch, was wir noch tun könnten. Mein
Gott, ich habe das letzte Mal Sex mit einer
anderen Frau, bevor ich jahrelang, wenn
nicht
für
den
Rest
meines
Lebens,
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enthaltsam sein werde, das heißt, es mit
keiner anderen Frau tun werde. Was zählen
da schon die paar Stunden, die ich jetzt mit dir genieße?«
Carol lächelte. »So habe ich das noch nie
betrachtet.« Nach einer Weile fragte sie:
»Liebst du Deborah?«
»Himmel, Carrie, was ist das denn für
eine Frage!«
»Eine ganz einfache.«
Er zuckte leicht die Schultern. »Was soll
ich sagen … Da kommen einfach viele Kom-
ponenten zusammen und … ja, ich denke,
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