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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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überprüfen, ob ich dir
    Böses will?«, fragte Terry und verfluchte sich sofort im Stillen für diese geistesarme Bemerkung. Nur keine schlafenden Hunde
    wecken, dachte sie. Mit klopfendem Herzen
    erwartete sie seine Antwort.
    »Wenn du etwas zu verbergen hättest,
    dann würdest du so einen Satz nicht sagen.«
    Terry bekreuzigte sich im Stillen.
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    »Zieh die Beine an«, hauchte er.
    Sie tat es und spürte, wie er sich auf sie
    zog. Sein Mund nahm eine ihrer Brustwar-
    zen auf und spielte sie hart. Dann widmete er sich der anderen und tauchte zeitgleich zwei seiner Finger in ihre Möse. Mit schnellen
    Bewegungen stieß er in ihre nasse Grotte.
    Terry atmete stoßweise und stöhnte ihre
    Lust heraus. Mit so einem schnellen Angriff
    hatte sie nicht gerechnet. Sie reckte ihm ihr Becken noch mehr entgegen und bedeutete
    ihm, wie geil sie seine Fingerspiele fand. Sein kleiner Finger glitt nach hinten und suchte
    zwischen ihren Pobacken das kleine Loch.
    »Nein! Bitte nicht!«, sagte Terry ernst.
    »Vertrau mir, es tut nicht weh, es ist
    geil!«
    »Nein, das will ich aber nicht. Bitte,
    Gordon!«
    Gordon ließ seine rechte Hand, wo sie
    war, griff Terry mit der linken in den Nacken und zog ihren Kopf zu sich heran. Dann
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    küsste er sie mit einem tiefen Zungenkuss.
    Seine Zunge versenkte sich in ihr und sie
    fühlte sich willenlos und unterwürfig.
    Während er sie fast verschlang, tauchte sein kleiner Finger nun in ihr enges Loch. Terrys Wangen färbten sich feuerrot, als eine Welle der Erregung durch ihren Körper flutete. Sie schnappte nach Luft und spürte, wie sie noch nasser wurde. Gordon zog alle Finger aus ihr heraus, löste den Griff im Nacken und
    rutschte so weit hoch, dass er mühelos in
    ihre nasse Spalte tauchen konnte. Sein Sch-
    wanz war dick, prall und geil. Sofort stieß er hart in sie und ließ sein Becken auf ihres
    fallen. Terry warf ihm ihren Unterleib entgegen. Sie war so angeturnt von seinen Finger-
    spielen, dass sie zum erlösenden Höhepunkt
    kommen wollte. Sein Schwanz sollte sie
    komplett ausfüllen und sie hart aufspießen,
    ihre Möse so stark reiben und malträtieren,
    dass sie nur noch von der Wollust mitgeris-
    sen wurde. Er tat es und sie stöhnte und
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    wimmerte vor Geilheit. Gordon zog das
    Tempo noch mehr an und beide verfielen in
    einen fiebrigen Wahn, bei dem nur noch die
    Sinneslust und der Rausch in ihren Körpern
    zählten. Terry kam mit solcher Wucht, dass
    sie aufschrie und ihm in die Schulter biss.
    Gordon jaulte auf von dem Schmerz, aber
    auch von seiner eigenen lustvollen Be-
    freiung. Er pumpte noch ein paar Mal nach,
    ehe er auf ihr zusammensackte. Schwer at-
    mend lagen beide schweigend in der stillen
    Dunkelheit und warteten, dass der Orgasmus
    abklang und ihr Atem sich normalisierte.
    Bevor Gordon auf ihr einschlief, schob sie
    ihn von sich herunter. »Was ist?«, fragte er schlaftrunken.
    »Du bist so schwer«, sagte sie verlegen.
    Er schob sich mit einem Grunzen zur
    Seite und schlief augenblicklich ein. Terry
    blickte sofort zum Tisch, wo seine Jacke lag und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sollte sie sofort nach den Unterlagen suchen? Aber
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    jetzt, wo Gordon schlief, hatte es keine Eile, sagte sich Terry. Ein paar Minuten konnte
    sie noch das wunderbare Erlebnis ausklingen
    lassen.

    ***
Mit einem Ruck erwachte Terry von
    einem Geräusch. Sie versuchte augenblick-
    lich, einen klaren Kopf zu bekommen und zu
    orten, wo sie war. Auf dem Boden stand eine
    kleine Lampe und erhellte nur spärlich das
    Zimmer. Eine Sekunde später wusste sie
    wieder alles. Ihr Blick glitt hinüber zu Gordon. Er war nicht da. Sofort sprang Terry auf und lief zum Tisch, wo sie vor dem Einschlafen noch seine Jacke gesehen hatte, doch
    sie war verschwunden. Das Geräusch ver-
    stummte. Mit schnellem Blick suchte Terry
    das Zimmer ab, ohne fündig zu werden. »So
    ein Mist!«, fluchte sie.
    »Na, Süße, alles okay?«, fragte Gordon,
    als er in diesem Augenblick das Zimmer
    betrat.
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    »Wo warst du?«, fragte Terry.
    »Warum?«
    »Ich war einsam.«
    »Ach, Süße, komm. So schlimm kann’s
    nicht gewesen sein. Und schon gar nicht
    nach einer so geilen Nummer wie vorhin.«
    Er kam zu ihr und küsste sie auf den Mund.
    »Wo warst du denn?«, wollte Terry noch
    immer wissen.
    »Hey, was wird das – ein Verhör?«
    Terrys Herz machte einen Satz und sie
    schüttelte den Kopf.
    »Ich war auf der Toilette, wenn’s recht
    ist.«
    »Ja klar, kein Problem. Kann

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