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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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Zeitpunkt.
    Papi muss etwas arbeiten und du solltest
    deinen hübschen Arsch wieder über den Flur
    ins Bett tragen. Ich komme gleich zu dir.«
    »Es macht mir nichts aus zu warten.«
    Er drehte sich abrupt um, so dass Terry
    Mühe hatte, ihre Arme rechtzeitig zurück-
    zuziehen. »Wenn ich sage, du sollst gehen,
    dann machst du das gefälligst, verstanden?!«
    Terry überlegte, ob sie genug gesehen
    hatte. Das ein oder andere Passwort wäre
    schon nicht ganz unwichtig und so versuchte
    sie, ihn für sich zu gewinnen, um bleiben zu können.
    »Wieso treiben wir es nicht einfach hier
    auf deinem Schreibtisch?«
    Er zögerte. Es schien tatsächlich eine Op-
    tion für ihn zu sein. Dann schüttelte er den Kopf. »Nein, geh jetzt.«
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    »Schade.« Terry versuchte, einen klaren
    Gedanken zu fassen. Männer denken gerne
    mit dem Schwanz, fiel ihr ein. Augenblicklich griff sie ihm zwischen die Beine und rieb ihn.
    Es zuckte ihn ihrer Hand.
    »Stella, bitte, hör auf damit.«
    Grob drückte sie seinen Stuhl zur Seite,
    hockte sich zwischen seine gespreizten
    Schenkel und biss sanft durch die Boxer-
    shorts. Sein Glied zuckte ihr entgegen.
    Geschickt zog sie es durch den Eingriff und
    legte ihre Lippen darum.
    Gordon entfuhr ein Seufzer und flüsterte:
    »Du bist wirklich eine ganz schöne kleine
    Schlampe.«
    Mit viel Mühe saugte und leckte sie an
    seinem immer größer werdenden Schaft.
    Gordon ließ es geschehen und stöhnte
    genüsslich dazu. Terry machte es Spaß, einen so starken und großen Schwanz im Mund,
    und vor allem die Macht darüber, zu haben.
    Sie umfasste seine Oberschenkel von oben
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    und grub ihre Fingernägel in seinen Ober-
    schenkelinnenseiten von unten. Es zuckte in
    ihrem Mund. Auch wenn Gordon sie dabei
    nicht berührte, nur lässig, es sich besorgend, die Arme rechts und links hinunterbaumeln
    ließ, so spürte Terry, dass sie ihm höchste
    Wonnen der Lust bereitete. Das schnellere
    Heben
    und
    Senken
    seines
    nackten
    Brustkorbs verriet ihr, dass er kurz vorm
    Kommen war und zog das Tempo an. Schnell
    stieß sie sich seinen harten, kurz vor dem
    Bersten befindlichen Schwanz in den Rachen
    und ließ ihn kommen. Mit einem lauten Auf-
    stöhnen entlud sich sein Samen und schoss
    in ihren Mund. Ihren Job beherrschend,
    schluckte sie alles hinunter und leckte sich provokativ die Lippen.
    »Hammer! Du bist echt gut!«, stieß er
    hervor, drehte sich seitlich zu ihr und zog sie hoch. Er legte seinen Kopf an ihren Bauch
    und umschlang ihren Körper. Es war eine so
    innige Geste, dass sie sofort an Lewis dachte.
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    Würde er sie hier jemals finden? Ihr Kopf
    schob sich langsam herum, um auf den Bild-
    schirm blicken zu können. Sie schaffte es
    und schaute auf die von Gordon neu
    angelegten Ordner und versuchte, einen Sinn
    in die Aufteilung zu bekommen.
    »Da
    ist
    aber
    jemand
    verdammt
    neugierig!«
    Terry erschrak. Gordons Kopf ruckte von
    ihr weg und blickte, genau wie Terry, zum
    Flur. Dort stand Rusty und nickte zu Terry.
    Gordon stand sofort auf und überragte sie.
    Von dort oben hatte er anscheinend einen
    besseren Blick, denn dieser bohrte sich in
    ihre Augen. »Wer bist du?«
    »Was? Wie bitte? Wer soll ich wohl sein?
    Stella.«
    Gordons Blick glitt zu Rusty. »Warum
    bist du hier?«
    »Ich hörte, äh, Geräusche …«
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    »Aha.« Eine Weile studierte er Terrys
    Gesicht und fragte Rusty: »Was hat sie
    getan?«
    »Angestrengt
    auf
    den
    Bildschirm
    geblickt.«
    »Ich wollte mir den Laptop einfach noch
    einmal ansehen…«
    »Ich glaube dir kein Wort! Komm, Rusty,
    wir bringen sie in den Abstellraum, bis wir
    Näheres über sie herausgefunden haben.«
    »Gordon, bitte, was soll das! Bis vor
    wenigen Minuten hatten wir noch ungeheuer
    viel Spaß und du scheinst es auch sehr gen-
    ossen zu haben, und nun soll ich irgendwo
    eingesperrt werden? Das verstehe ich nicht!«
    »Rusty, du nimmst die Beine«, wies Gor-
    don an.
    »Ich kann alleine laufen«, zischte Terry.
    »Halt die Klappe, Stella. Oder wie auch
    immer du heißt.«
    Rusty packte ihre Beine an den Stiefeln
    und Gordon hielt sie an den Armen. Dabei
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    rutschte ihr das Laken vom Körper. Rustys
    Gesicht färbte sich weinrot. Nicht, dass er
    jetzt ihren nackten Körper, bis auf Stiefel
    und halterlose Strümpfe sah, er hatte auch
    noch vollen Einblick zwischen ihre ge-
    spreizten Beine.
    Gordons schien es sofort bemerkt zu
    haben und seine Stimme wirkte gönnerhaft,
    als er sagte: »Sieh sie dir genau an. So

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