Cover
Zeitpunkt.
Papi muss etwas arbeiten und du solltest
deinen hübschen Arsch wieder über den Flur
ins Bett tragen. Ich komme gleich zu dir.«
»Es macht mir nichts aus zu warten.«
Er drehte sich abrupt um, so dass Terry
Mühe hatte, ihre Arme rechtzeitig zurück-
zuziehen. »Wenn ich sage, du sollst gehen,
dann machst du das gefälligst, verstanden?!«
Terry überlegte, ob sie genug gesehen
hatte. Das ein oder andere Passwort wäre
schon nicht ganz unwichtig und so versuchte
sie, ihn für sich zu gewinnen, um bleiben zu können.
»Wieso treiben wir es nicht einfach hier
auf deinem Schreibtisch?«
Er zögerte. Es schien tatsächlich eine Op-
tion für ihn zu sein. Dann schüttelte er den Kopf. »Nein, geh jetzt.«
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»Schade.« Terry versuchte, einen klaren
Gedanken zu fassen. Männer denken gerne
mit dem Schwanz, fiel ihr ein. Augenblicklich griff sie ihm zwischen die Beine und rieb ihn.
Es zuckte ihn ihrer Hand.
»Stella, bitte, hör auf damit.«
Grob drückte sie seinen Stuhl zur Seite,
hockte sich zwischen seine gespreizten
Schenkel und biss sanft durch die Boxer-
shorts. Sein Glied zuckte ihr entgegen.
Geschickt zog sie es durch den Eingriff und
legte ihre Lippen darum.
Gordon entfuhr ein Seufzer und flüsterte:
»Du bist wirklich eine ganz schöne kleine
Schlampe.«
Mit viel Mühe saugte und leckte sie an
seinem immer größer werdenden Schaft.
Gordon ließ es geschehen und stöhnte
genüsslich dazu. Terry machte es Spaß, einen so starken und großen Schwanz im Mund,
und vor allem die Macht darüber, zu haben.
Sie umfasste seine Oberschenkel von oben
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und grub ihre Fingernägel in seinen Ober-
schenkelinnenseiten von unten. Es zuckte in
ihrem Mund. Auch wenn Gordon sie dabei
nicht berührte, nur lässig, es sich besorgend, die Arme rechts und links hinunterbaumeln
ließ, so spürte Terry, dass sie ihm höchste
Wonnen der Lust bereitete. Das schnellere
Heben
und
Senken
seines
nackten
Brustkorbs verriet ihr, dass er kurz vorm
Kommen war und zog das Tempo an. Schnell
stieß sie sich seinen harten, kurz vor dem
Bersten befindlichen Schwanz in den Rachen
und ließ ihn kommen. Mit einem lauten Auf-
stöhnen entlud sich sein Samen und schoss
in ihren Mund. Ihren Job beherrschend,
schluckte sie alles hinunter und leckte sich provokativ die Lippen.
»Hammer! Du bist echt gut!«, stieß er
hervor, drehte sich seitlich zu ihr und zog sie hoch. Er legte seinen Kopf an ihren Bauch
und umschlang ihren Körper. Es war eine so
innige Geste, dass sie sofort an Lewis dachte.
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Würde er sie hier jemals finden? Ihr Kopf
schob sich langsam herum, um auf den Bild-
schirm blicken zu können. Sie schaffte es
und schaute auf die von Gordon neu
angelegten Ordner und versuchte, einen Sinn
in die Aufteilung zu bekommen.
»Da
ist
aber
jemand
verdammt
neugierig!«
Terry erschrak. Gordons Kopf ruckte von
ihr weg und blickte, genau wie Terry, zum
Flur. Dort stand Rusty und nickte zu Terry.
Gordon stand sofort auf und überragte sie.
Von dort oben hatte er anscheinend einen
besseren Blick, denn dieser bohrte sich in
ihre Augen. »Wer bist du?«
»Was? Wie bitte? Wer soll ich wohl sein?
Stella.«
Gordons Blick glitt zu Rusty. »Warum
bist du hier?«
»Ich hörte, äh, Geräusche …«
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»Aha.« Eine Weile studierte er Terrys
Gesicht und fragte Rusty: »Was hat sie
getan?«
»Angestrengt
auf
den
Bildschirm
geblickt.«
»Ich wollte mir den Laptop einfach noch
einmal ansehen…«
»Ich glaube dir kein Wort! Komm, Rusty,
wir bringen sie in den Abstellraum, bis wir
Näheres über sie herausgefunden haben.«
»Gordon, bitte, was soll das! Bis vor
wenigen Minuten hatten wir noch ungeheuer
viel Spaß und du scheinst es auch sehr gen-
ossen zu haben, und nun soll ich irgendwo
eingesperrt werden? Das verstehe ich nicht!«
»Rusty, du nimmst die Beine«, wies Gor-
don an.
»Ich kann alleine laufen«, zischte Terry.
»Halt die Klappe, Stella. Oder wie auch
immer du heißt.«
Rusty packte ihre Beine an den Stiefeln
und Gordon hielt sie an den Armen. Dabei
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rutschte ihr das Laken vom Körper. Rustys
Gesicht färbte sich weinrot. Nicht, dass er
jetzt ihren nackten Körper, bis auf Stiefel
und halterlose Strümpfe sah, er hatte auch
noch vollen Einblick zwischen ihre ge-
spreizten Beine.
Gordons schien es sofort bemerkt zu
haben und seine Stimme wirkte gönnerhaft,
als er sagte: »Sieh sie dir genau an. So
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