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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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Betty.
    »Und?«
    »Na schön, ich mach’s«, sagte Betty und
    fügte mit einem Blick auf Doug hinzu: »Aber
    nur wegen des Geldes.«
    Shannon wurde sauer, denn anscheinend
    fand Betty Doug auch attraktiv. Shannon er-
    schrak über ihre Gedanken. War sie sauer,
    weil Betty sich von Doug vögeln lassen
    durfte, im Gegensatz zu ihr?
    »Ist mir egal, aus welchem Grund du es
    machst«, fauchte Shannon. »Hauptsache, du
    machst es und das möglichst gut! Sonst muss
    ich dich durchtauschen. Also los, schlüpft in eure Rollen.«
    Doug war besser als sie dachte. Er besaß
    ein interessantes Mienenspiel und konnte
    sich in die Rolle gut hineinversetzen. Betty gab anscheinend auch ihr bestes. Die beiden
    waren ein ziemlich gutes Team, stellte Shan-
    non mit einem Anflug von Eifersucht fest.
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    Als sie zur zweiten Szene kamen, fing
    Doug an, ihre Brustwarzen zu liebkosen und
    mit der Zunge zu umkreisen. Bettys Nippel
    wurden hart, was sie sich vor den anderen
    wohl nicht anmerken lassen wollte, denn sie
    presste die Beine zusammen. Doch Doug war
    draufgängerisch und zog ihr ohne Umsch-
    weife das Höschen aus. Sofort blickte Betty
    zu Shannon. Diese beobachtete angespannt
    die Aktion, unterbrach aber nicht. In ihrem
    Schoß pochte es. Doug machte bei Betty ein-
    fach weiter und drückte ihre Beine ausein-
    ander, um sofort mit seinen Fingern in ihr
    Geschlecht zu tauchen. Betty versuchte, ein-
    en Seufzer zu unterdrücken. Dougs Schwanz
    stellte sich in seiner Shorts auf. Um das zu vertuschen, drückte er seinen Oberkörper
    zwischen ihre gespreizten Beine und zog sich ein Stück nach oben, so dass er seine Hände
    rechts und links ihres Kopfes aufs Bett
    stützte. Hätte er keine Hose mehr angehabt,
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    hätte er seinen Schwanz mühelos in sie
    schieben können.
    Shannons Herz klopfte wild und ihr
    wurde heiß. Sie spürte, dass nun der Punkt
    gekommen war, wo sie Doug anordnen soll-
    te, seine Hose auszuziehen, doch sie konnte
    es nicht. Stattdessen sagte sie so gelassen wie möglich: »Danke, Doug. Sie können sich erst
    mal ausruhen. Jeff!« Sie hoffte, dass
    niemand das leichte Zittern in ihrer Stimme
    bemerkte.
    »Ausruhen? Wovon? Weder haben wir es
    miteinander getrieben noch ist Natalie
    dazugekommen, und das Streitgespräch war
    auch noch nicht an der Reihe.«
    »Doug, bitte! Ich bin die Regie und ich
    entscheide!«
    »Das gibt es doch wohl nicht!« Sauer
    stapfte er von der Bühne.
    Jeff erschien an seiner Stelle und beugte
    sich zu Bettys Brüsten. Seine Art zu spielen war der von Doug ähnlich, doch ließ sie
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    Shannons Schoß kalt. Das war für sie eine
    gute Voraussetzung, um mit klarem Kopf Re-
    gie zu führen.
    Kurz blickte sie sich zu Doug um. Er hatte
    am Rand Platz genommen, die Füße auf ein-
    en Stuhl gelegt und die Arme vor der nackten Brust verschränkt. Seine Augen waren zu
    Schlitzen geformt und der Kopf schräg
    gelegt.
    Shannon spürte sofort ein Ziehen in ihr-
    em Schoß und blickte schnell zur Bühne
    zurück. Sie konnte nicht ausmachen, ob er
    ihren Blick bemerkt hatte.
    Inzwischen war Natalie dazugestoßen
    und leckte sanft über Bettys Brustwarzen.
    Das machte Shannon scharf und sie fragte
    sich, ob sie selber die geeignete Person für diesen Job war, wenn sie jedes Mal mit ihren Schauspielern geil wurde – oder noch
    schlimmer:
    geiler
    wurde,
    als
    ihre
    Schauspieler.
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    »Au, nicht so grob, du Idiot!«, rief Betty
    und stieß Jeff, der versuchte, in sie ein-
    zudringen, von sich, während sie Natalie
    leckte. »Außerdem wurde hier nichts von
    Vögeln gesagt. Shannon!«
    »Jeff, bitte warte noch. Du brauchst noch
    nicht alles aufzufahren. Betty, und für dich gilt: er wird dich noch vögeln!«
    »Was? So richtig? Kann man das nicht
    reinschneiden oder computeranimieren?«
    Doug lachte laut auf, um sofort eine
    Hand hochzuhalten und sich grinsend zu
    entschuldigen.
    Shannon
    bedachte
    ihn
    mit
    einem
    strafenden Blick und wandte sich an Betty:
    »Nein, das geht nicht. Wir werden einen
    Erotik-Film drehen und …«
    »Ja, ich weiß. Aber ich will das mit Jeff
    nicht machen!«
    Shannon seufzte.
    »Hey, Mädchen, nun reiß dich mal am
    Riemen. Hier wird gefickt und gefummelt.
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    Finde dich damit ab!«, ranzte Natalie sie an.
    »Ich habe auch keine Lust, mir ständig das
    Gejammer von dir anzuhören, wenn ich
    gerade richtig in Fahrt bin. Triff endlich
    deine verdammte Entscheidung!«
    »Dann lieber nicht!«, fuhr Betty sie an.
    »Betty, nun beruhige dich

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