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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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los?«
    »Ich kann das nicht, wenn die Kamera in
    mein Innerstes zoomt.«
    »Dafür drehen wir den Film.«
    »Ich dachte eher, es geht um den Akt als
    solchen. Für so eine Art von Film bin ich einfach die Falsche.«
    »Shannon…« Paul schien am Ende.
    »Nein, Shannon, du bist ganz sicher nicht
    die Falsche. Du bist endlich mal eine richtige Frau für so einen Film«, sagte Doug. Er
    streichelte unauffällig ihr Bein.
    »Was ist nun? Können wir weitermachen
    oder brauchst du eine Pause?«, fragte Paul.
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    Wenn sie jetzt eine Pause machten, dann
    würde Paul sicherlich wollen, dass sie
    wesentlich früher in die Szene einstiegen.
    »Weitermachen«, sagte sie schwach.
    »Okay, alles bereit?«
    »Kleinen Moment«, rief Doug, und leise
    zu Shannon: »Mach die Augen zu und denk
    an uns, genieße einfach den Augenblick.«
    Shannon blickte in seine blauen Augen
    und dachte an den Moment im Café. Eine
    Weile studierte sie noch sein Gesicht, dann
    schloss sie die Augen.
    »Und Aktion!«, hörte sie Paul.
    Sekunden darauf spürte sie Dougs Zunge
    an ihrem etwas abgekühlten Geschlecht.
    Doch er holte ihr inneres Feuer sofort
    zurück. Erst strich er sanft und langsam über die noch feuchte Muschi, dann immer
    schneller und forscher. Als er in ihren engen Schlitz eintauchte, entfuhr ihr ein Seufzer.
    Sie hoffte, er würde nicht zu lange so weitermachen, denn sonst würde sie kommen. Die
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    Welle der Lust spürte sie schon in sich auf-
    steigen. Kaum hatte sie das gedacht, hörte er auf. Sie öffnete die Augen und bemerkte sofort die Kameraleute. Ihr Versuch, sie zu ignorieren, fiel ihr schwer.
    Als Doug zu Shannon kam und sich auf
    sie legte, spürte sie seinen harten Schaft, der sich langsam seinen Weg suchte. Aber so
    wollte Shannon es nicht. Nicht vor laufender Kamera. Sie wusste, sie wollte Doug, wollte
    ihn für sich alleine und mit niemandem
    teilen, nicht mit den Leuten hier im Raum
    und nicht mit den Leuten im Fernsehsessel.
    Sie verkrampfte sich so stark, dass es weh
    tat, als er in sie drang. Shannon stieß einen kurzen Schrei aus. Doug wurde blass. »Oh,
    Gott, ich wollte dir nicht wehtun.«
    Shannon barg ihr Gesicht an seiner
    Schulter. Eine Träne löste sich. Sie wollte
    nicht, dass irgendjemand sie so sah. Sie woll-te nicht, dass er sich von ihr abwandte, sie wollte, dass er bei ihr blieb, dass sie alleine 307/520
    waren, dass der Schmerz aufhörte. Wieso
    sagte Paul nichts?
    Doug zog sich aus ihr zurück.
    Sie schluchzte auf.
    »Shannon«,
    sagte
    Doug
    leise
    und
    streichelte ihr kurz über die Haare. Sie be-
    merkte erst jetzt, dass sie sich noch immer
    an ihm festkrallte.
    Doch plötzlich spürte sie tief in ihrem In-
    nersten etwas aufsteigen. Ein bisher nie
    dagewesenes Gefühl machte sich in ihr breit: eine unglaubliche leidenschaftliche Erregung. Sie ließ Shannon die Hitze in den
    Körper schießen und kurzatmig werden.
    »Fick mich!«, keuchte sie. Ihr Herz raste.
    Doug blickte ihr in die Augen und sein
    Mitleid verwandelte sich eben so schnell wie bei ihr in gierige Wollust. Nun war er nicht mehr zögerlich und vorsichtig mit ihr. Er
    packte sie an den Pobacken und schob sein-
    en Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre
    glühende, feucht gewordene Möse.
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    Shannon stöhnte und bog das Kreuz
    durch. Endlich spürte sie seinen harten
    Penis tief in sich. Alles war ihr nun egal. Ob die Kamera-Leute anwesend waren oder
    nicht – es spielte für sie keine Rolle mehr.
    Wie hatte sie sich diesen Augenblick herbei-
    gesehnt! Gekonnt bewegte Doug sich in ihr,
    so dass sein Reiben bei dem ständigen
    Hinein ihr Lust verschaffte. Shannon stöhnte bei jedem Stoß, öffnete schließlich die Augen und blickte ihn an. Sein Mund war leicht
    geöffnet und er keuchte unter der Geilheit.
    Sie sah, dass er sich zu beherrschen
    versuchte.
    In diesem Augenblick kam Natalie mit
    ins Spiel. Sie machte sich über Shannons
    Brustwarzen her und biss sanft hinein. Dann
    setzte sie sich einfach auf Shannons Gesicht.
    Der weibliche Duft, der ihr entströmte,
    machte Shannon geiler, als sie schon war
    und die Welle des Orgasmus kündigte sich
    an. Shannon steckte ihre Zunge in das nasse
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    Geschlecht Natalies, um sich abzulenken,
    was sie nicht schaffte. Ihre Zunge glitt in der heißen Spalte hin und her und stieß schließ-
    lich, so weit sie konnte, in die fremde, nasse Muschi hinein. Natalie schrie auf und klammerte sich an Doug, der sich nun etwas lang-
    samer in Shannon bewegte. Er stöhnte,

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