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als
Shannon ihm ihr Becken entgegenwarf und
seinen Schwanz melkte.
»Oh, Gott«, rief er und kam. Mit ihm
auch Shannon. Natalie stieg sofort von ihr
ab, so dass Shannons Blick während der Ek-
stase Doug galt.
Doch kaum war der Orgasmus verklun-
gen, setzte Natalie sich verkehrt herum auf
Shannon. Sie war verdutzt, denn so stand es
nicht im Drehbuch. Doch als sie die kundige, seidige Zunge an ihren Schamlippen spürte,
die den Saft von Doug aus ihr leckte, ging
eine Hitzewelle durch Shannons Körper und
sie ließ Natalie nur zu gerne gewähren.
Wieder atmete sie selber Natalies weiblichen 310/520
Mösenduft ein, der Shannon veranlasste,
ihre Zunge in die herrliche Spalte über ihr zu tauchen. Natalie stöhnte auf. Beide Frauen
genossen und verwöhnten einander mit der
Zunge. Shannon hatte das Gefühl, dass es
wie ein Spiel zwischen ihnen wurde. Ein
Spiel, wer die andere schneller zum
Höhepunkt trieb. Da Shannon bereits
gekommen war und es danach ziemlich
schnell bei ihr ging, war sie in der schlechter-en Position. Deswegen gab sie sich große
Mühe und leckte über die harte Klitoris und
saugte sie zusätzlich in ihren Mund, um sie
anzustacheln. Natalie stöhnte. Shannon
leckte und saugte sie weiter und Natalie
stöhnte so sehr, dass sie mit ihrer geilen
Zungenarbeit an Shannon aufhörte. Verwun-
dert öffnete Shannon die Augen und sah die
Hoden Dougs’ über sich und wie sich gerade
sein Schwanz bis zum Anschlag in Natalie
schob. Ohne zu zögern hob Shannon ihren
Kopf noch ein Stück an und leckte die festen, 311/520
warmen Hoden von Doug. Nun stöhnte er.
Es hielt ihn aber nicht davon ab, seinen Schwanz weiterhin in der geilen Möse zu versen-
ken, die sich ihm so bereitwillig darbot.
Natalie kam nicht mehr dazu, Shannon weit-
erzulecken. Sie schrie unter den unbarm-
herzigen Stößen Dougs auf und kam. Shan-
non leckte und saugte an den strammen
Hoden. Doch Doug zog sich plötzlich aus
Natalie heraus, schob sie sanft von Shannon, um sie für sich zu haben. Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben. Shannons Lungen
pumpten. Doug drehte sie auf die Seite und
zog ihr Bein hoch. Dann drang er mit einem
einzigen Stoß tief in sie und keuchte an ihr Ohr. Shannon schnappte nach Luft und stöhnte laut bei jedem Stoß. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Selbst das Kamerateam,
das dankbar auf alles Intime hielt, konnte sie nicht mehr aus der Fassung und Lust bringen. Doug wurde schneller, was Shannon
auch sehr lieb war, denn im Bruchteil einer
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Sekunde war sie da, zeitgleich mit ihm und
schrie ihre Wonnen der Lust hinaus. Doug
schlang von hinten die Arme um sie. Laut
Drehbuch sollte er sie küssen. Einen Augen-
blick zögerte Doug, dann zog er sich aus ihr zurück und drehte sie auf den Rücken.
Einige Sekunden blickten sich beide in die
Augen, dann senkte er seinen Kopf und seine
warmen Lippen berührten ihre. Es ging
Shannon durch und durch.
***
Als Shannon aus der Dusche kam, fühlte
sie sich erfrischt und sehr zufrieden. Sie
hätte nicht gedacht, dass beim ersten Dreh
alles perfekt laufen würde. Wobei der Taxi-
fahrer mit Teresa und Filmpartner auch ein-
en erstaunlichen Durchmarsch hingelegt
hatte.
Paul war schlichtweg begeistert. »Das
war großartig, Shannon. Ich bin äußerst
überrascht! Und es sieht wirklich sehr gut
aus! Schauen Sie mal ...« Er drehte ihr den
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Laptop hin und ließ einen Ausschnitt aus
dem Film laufen. Shannon starrte gebannt
auf den Bildschirm und sie musste zugeben,
dass es ziemlich erotisch aussah. Sie zwang
sich, nicht nur auf Doug zu blicken. Selbst
auf diesem kleinen Format besaß er eine un-
glaubliche Präsenz.
»Wow, nicht schlecht.«
»Nicht schlecht? Das ist fantastisch – er-
stklassig!«, rief Paul.
Shannon lachte. »Ich danke Ihnen. Wo
ist eigentlich Doug?«
»Er wollte nur schnell los und kommt
gleich wieder.«
»Sagen Sie mal, Paul, was ist eigentlich
aus dieser einen Szene geworden?«, fragte
Shannon vorsichtig. Natalie kam aus der
Dusche und gesellte sich zu ihnen.
»Was meinen Sie?«, fragte Paul.
»Also, wo ich … plötzlich richtig scharf
werde.«
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»Ach das. Was soll damit sein? Es ist toll,
stand zwar in der Form nicht im Drehbuch,
aber da Sie ja zum Schluss hin auch über
sämtliche Stränge geschlagen sind, da waren
Sie, Natalie, auch nicht ganz unbeteiligt.«
Natalie grinste und Paul fuhr fort: »So wer-
den wir es einfach als etwas
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